Anne Und Stefan Lemcke Vermögen

Anne Und Stefan Lemcke Vermögen
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Anne Und Stefan Lemcke Vermögen: Ankerkraut wurde 2013 von Anne und Stefan Lemcke gegründet. Wie er vor zwei Jahren in einem CHIP-Interview sagte, hat der Ex-Buchbinder schon immer gerne gekocht und gegrillt. Wenn er mit seiner Frau Anne reiste, brachte er Gewürze von zu Hause mit und stellte Gewürzmischungen für Familie und Freunde her.

Anforderungen, Ziele und Pläne gibt es in der heutigen Geschäftswelt im Überfluss. Stefan Lemcke kommuniziert gut und ist zuverlässig. Verbindliche Ansagen schützen seine Mannschaft vor Unzufriedenheit. Der Ankerkraut-Gründer erwartet von seinen Mitarbeitern Ehrlichkeit und Vertrauen.

Anne und Stefan Lemcke sind Gründer und Eltern von zwei kleinen Kindern. Trotz ihrer unterschiedlichen Temperamente und Beziehungsherausforderungen werden sie zusammengezogen. Ob Unternehmenskultur, Mitarbeiterbeziehungen oder Kindererziehung, das Paar teilt die gleichen Moralvorstellungen und Werte.

Sie sind ein erfolgreiches Führungspaar, das Werte und Toleranz teilt. Für Investor Frank Thelen ist es sein jüngster lukrativer Deal von „Höhle der Löwen“: Er kam vor vier Jahren zum Hamburger Gewürzmischer Ankerkraut und zahlte 300.000 Euro für 20 %. EMZ Partners, ein neuer Investor, bietet nun Millionen für einen ähnlichen Anteil. Thelen, jetzt bei Vox-Sendung, darf sich auf eine größere Rolle freuen.

Anne Und Stefan Lemcke Vermögen
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Aber was ist mit den Gründern Anne und Stefan Lemcke? Auf der anderen Seite erhalten die Gründer einen Anteil des neuen Geldes. Außerdem unterstützen alle Investoren, einschließlich Thelen, eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung neuer europäischer Länder.

Tatsächlich kamen die Gewürze so gut an, dass sie beschlossen, daraus ein Unternehmen zu machen. Sie nutzten Bankkredite, um Ausrüstung zu kaufen und ihr eigenes Geschäft aufzubauen.

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Im beliebten Vox-Gründungsprogramm „Höhle der Löwen“ 2013 stellten sie ihre gewürzfreie Idee vor (die nächste Runde ist im Herbst). Bei dem Programm geht es um den Handel mit Geschäftsanteilen gegen Bargeld und Aktien. Anleger können nach einem Produkt-Pitch ein Gebot abgeben. Jemand hat an den Triumph der Lemckes im Frühjahr 2013 geglaubt.

Frank Thelen, ein Tech-Spezialist, investierte 300.000 Euro und erhielt 20 % der Anteile des Unternehmens. Sie unterstützten das Geschäft. Ankerkraut ist mittlerweile fast 100 Millionen Euro wert.