Carola Holzner Ehemann

Carola Holzner Ehemann
Carola Holzner Ehemann

Carola Holzner Ehemann:- Carola Holzner ist Expertin für Anästhesie, Intensivmedizin, Akut- und Notfallmedizin, aber am meisten begeistert sie sich für die Notfallmedizin. Seit März 2018 ist sie als Oberärztin im Zentrum für Notfallmedizin am Universitätsklinikum Essen tätig, im April 2019 übernahm sie die Leitung der Abteilung. Im Jahr 2020 hat sie an dem von der Medizinischen Fakultät der Universität Essen etablierten Triagemodell COVID-19 mitgewirkt und wurde darin eingesetzt. Zu ihrem Ehemann liegen noch keine Informationen vor, wir werden diese Informationen in Kürze aktualisieren.

Holzner studierte ab 2001 Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und nach dem Abitur am St. Hildegardis-Gymnasium in Duisburg ab April 2003 Humanmedizin an der Universität zu Köln. Er erhielt den PhD. Sie begann im September 2009 als Arzthelferin in der Anästhesieabteilung des Evangelischen Krankenhauses in Mülheim und blieb dort bis Juli 2014.

Carola Holzner war sowohl in Mülheim an der Ruhr als auch am Universitätsklinikum Essen als Oberärztin tätig. Seit Mitte 2021 ist sie am Heliosklinikum Duisburg beschäftigt. Unter dem Pseudonym Doc Caro veröffentlicht sie Videoblogs und arbeitet von Anfang an an einer umfassenden Aufklärung über die COVID-19-Epidemie.

Seit März ist Carola Holzner Leiterin des Zentrums für Notfallmedizin an der Universität Essen und hat administrative Aufgaben übernommen. Sie arbeitete an der Erstellung und Anwendung des COVID-19 Triagemodells an der Universität Essen mit. Sie war Hauptautorin einer Fachpublikation über die Verlässlichkeit von SARSCoV2-Schnelltests im Mai 2021. Mitte 2021 wechselte sie an das Helios Klinikum Duisburg, wo sie auf den Stationen und im Operationssaal arbeitet.

Dr. Carola Holzner kommuniziert mit den Patienten in einfacher Sprache. Sie verstellt nie ihre Identität und stellt ihre Patienten und deren Ergebnisse in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Sie berichtet von Menschen, die ihren eigenen Weg gehen. Die alleinerziehende Mutter, die sich aus Angst vor dem Verlust ihres Arbeitsplatzes einer wichtigen Operation entzieht. Das verzweifelte Elternteil, das versucht, dem Verlust seiner kleinen Tochter einen Sinn zu geben, indem es die jüngeren Ärzte aufrüttelt.

Die Corona-Epidemie hat sich auf Karl Lauterbachs Leben ausgewirkt. Bei Doc Caro geschieht dies schon früher. Spiegel TV wird im Juli 2019 eine zweiteilige Dokumentation über Holzner und ihren Kollegen Sven Büchner ausstrahlen. In “Notaufnahme Essen – Warten auf den Arzt” wird Holzners Alltag als Oberärztin in der Notaufnahme des Universitätsklinikums Essen gezeigt.

Wenn er nicht in der Notaufnahme praktiziert, tritt Doc Caro in Talkshows auf. Stern TV steht an erster Stelle, gefolgt von Markus Lanz. Corona ist der Treibstoff für große Taten. Laschet, Palmer, Lauterbach, Streeck – die Liste der “Stimmen für das Gesundheitswesen”, die Holzner häufig herausfordert, ist lang. “Man gibt seine Anonymität auf”, erklärt sie. 255.000 Menschen folgen der Ärztin mit den kurzen Haaren.

Holzner geht es nicht nur so. In den “sozialen” Netzwerken erhält sie viele negative Rückmeldungen, darunter auch Morddrohungen. Eine weitere Ähnlichkeit zwischen Caro und Karl. Mitte des Jahres 2020 erntet sie ihren ersten Shitstorm, nachdem sie eine mit dem Coronavirus infizierte Lunge gepostet hat. Heute erklärt sie: “Ich war das alles nicht gewohnt, dass man plötzlich Gegenwind bekommt, bis hin zu Gewalt- und Todesdrohungen”, wie man damit umgeht Doc Caro sagt, dass es zwei Möglichkeiten gibt: entweder man bleibt stehen und versteckt sich, oder man nutzt seine Reichweite und lässt sich nicht unterkriegen.

Mit einem offenen Brief an NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) und NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann sorgte Holzner (CDU) kürzlich für Aufsehen. In dem Brief kritisiert sie das Impfkonzept und fordert eine sofortige Corona-Impfung für die Klinikmitarbeiter: “Vergessen Sie uns nicht!” Wir brauchen die Impfung jetzt!” Schließlich können die Altenpflegeeinrichtungen die Patienten nicht abschieben, “wir behandeln sie, und wir müssen auch gesund bleiben.”

Diese Informationen verbreitet sie auf ihren Instagram- und YouTube-Accounts. Dort gibt es derzeit 36.000 bzw. 214.000 Abonnenten. Darüber hinaus produziert die zweifache Mutter seit Januar ihren eigenen Podcast (“Mit Herz und Ohren”) und hat den Bestseller “Einer für alle” veröffentlicht: Als Notärztin zwischen Hoffnung und Wirklichkeit”. Durch Fernseh- und Radioauftritte wurde sie auch medial bekannt.

Carola Holzner Ehemann
Carola Holzner Ehemann

In einem Brief an den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet vom Januar 2021 äußerte sie sich besorgt über die Verteilung von SARS-CoV-2-Impfstoffen und stellte die noch ausstehenden Impfungen für medizinisches Personal in Deutschland in Frage. Im März 2021 löste Holzners vermeintliche Wortumstellung einen großen Aufschrei in den Medien aus. Weary kombiniert die Wörter “müde” und “wütend”.

Dr. Carola Holzner ist seit zwölf Jahren als Notärztin tätig. Doch die Luftrettung habe sie schon immer beruflich interessiert, sagt sie. Sie absolviert ein Praktikum bei der ADAC-Luftrettung in Ingolstadt. Sie niest. Es macht ihr Spaß. Man bietet ihr an, die Ausbildung zur Ärztin in einem Hubschrauber zu machen. Der Standort schreit für Wittlich am lautesten: “Er ist mit dem Auto gut zu erreichen”, sagt sie. Holzner wohnt mit Mann und Kindern in Mülheim an der Ruhr. “Mein Mann unterstützt mich voll und ganz.”

Sie hat einen verspielten Undercut und Arm-Tattoos. Auf Instagram unterhält sie sich mit Prominenten wie dem “Bergdoktor” Hans Siegel oder sitzt mit Markus Lanz friedlich in der ZDF-Talkshow. In ihrer Freizeit reitet sie gerne, aber vor allem ist sie eine engagierte Ärztin. Dr. Carola Holzner, Notärztin und Oberärztin am Universitätsklinikum Essen, kann sich gar nicht vorstellen, jemand anderes zu werden.

Die Studentin aus Essen fühlte sich ausgeschlossen und unbedeutend. Deshalb ging Hangjing an die Uniklinik Essen. Dort traf sie Dr. Carola Holzner. Offenbar war auch die Ärztin ziemlich verzweifelt über die Ablehnung der Studentin in der Arztpraxis. Holzner teilte daraufhin ein Instagram-Video mit Hangjing, um auf ihre Begegnung aufmerksam zu machen. Ihre Argumentation lautete wie folgt: “Nicht alle Chinesen haben das Coronavirus und es ist absolut unmöglich, jeden, der aus China kommt, zu behandeln, als wären sie Aussätzige.”