Christoph Blocher Vermögen

Christoph Blocher Vermögen:- Christoph Blocher, das siebte von elf Kindern, wurde 1940 geboren. Blocher diente in der Schweizer Armee als Oberst und Kommandant eines Flugabwehrregiments. Blocher erwarb ein Diplom der Landwirtschaftsschule Wülflingen. 1961 begann Blocher allein die Schweizer Matura zu machen. Er ist Geschäftsmann und Politiker aus der Schweiz. Von 2004 bis 2007 gehörte er dem Schweizer Bundesrat an. Als Mitglied der Schweizerischen Volkspartei leitete er das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement.
Blocher absolvierte 1963 die Schweizerische Maturitätsprüfung und legte 1964 eine zusätzliche Lateinprüfung ab, um ein Studium der Rechtswissenschaften aufzunehmen. Danach besuchte er die juristischen Fakultäten in Zürich, Montpellier und Paris.

Christoph Blocher ist eine der mächtigsten, aber auch umstrittensten politischen Persönlichkeiten der Schweiz. Er wurde als siebtes von elf Kindern in eine Pfarrersfamilie geboren. Seine juristische Ausbildung erhielt er in Zürich, Montpellier und Paris. 1971 promovierte er mit einer Dissertation zum Thema “Die Funktion der Landwirtschaftszone”. Christoph Blocher war von 1977 bis 2003 Parteipräsident der SVP, die in dieser Zeit stark an Einfluss und Bekanntheit gewann. Von 2004 bis 2007 gehörte er dem Bundesrat an.
Blocher begann seine Karriere bei EMS-Chemie 1969 als Jurastudent in der Rechtsabteilung des Unternehmens. 1972 wurde Blocher zum Verwaltungsratspräsidenten und Vorsitzenden der Geschäftsleitung des Unternehmens gewählt. Der Ems-CEO der Chemie starb 1983. Als neuer Geschäftsführer drängte Blocher die Familie von Werner Oswald, das Unternehmen zu verkaufen. Er leitete die Gespräche selbst – nur eine Firma zeigte Interesse am Kauf des Unternehmens und wollte über 800 der 1’100 Mitarbeitenden entlassen – und stellte rasch einen Testkäufer vor.
Christoph Blocher Vermögen:- $8 Billion
Blocher setzte sich während seiner gesamten politischen Laufbahn für einen kleineren Staat, eine freie Marktwirtschaft, gegen den Beitritt der Schweiz zur Europäischen Union und für eine stärker kontrollierte Einwanderung ein. Er behauptete, er sei aus Versehen in die Politik eingetreten, und zwar wegen einer lokalen Zonierungsfrage. Blocher trat 1972 der SVP bei und wurde 1974 zum Präsidenten der SVP-Sektion Meilen gewählt. Nach seiner Wahl in den Kantonsrat des Kantons Zürich wurde Blocher 1975 in den Schweizer Nationalrat gewählt.
Durch seinen Einfluss auf den Rechtsruck in der Schweizer Politik erlangte Blocher breite Anerkennung. Er gilt auch als Begründer der Schweizerischen Volkspartei, die sich zur “dominierenden Kraft in der nationalen Politik” entwickelt hat. Die SVP wurde von Blocher angeführt, der von 2008 bis 2018 als faktischer Kopf und Symbol der Partei fungierte und in dieser Zeit Vizepräsident war.
Das Land trat 1986 aus der Organisation aus. Vor dem Referendum von 2002 beschwor er das Schreckensbild herauf, dass die Schweiz ihre Neutralität verlieren würde, wenn sie der UNO beiträte. Der wohlhabende und rechtsgerichtete Blocher ist dafür bekannt, dass er die einwanderungsfeindliche Haltung seiner Partei nachdrücklich unterstützt; er hat sogar mehrere Millionen Schweizer Franken für die Kampagne gespendet.

Seither sind Blocher und seine Tochter Rahel, die für die Investmentfirma arbeitet, wegen der oligarchischen Behandlung der Investmentfirma und der Verheimlichung des deutschsprachigen Pressebesitzes der Familie in die Kritik geraten. In der Folge hat jedes der vier Kinder ein Vermögen von über einer Milliarde Dollar angehäuft.
Blochers Aufstieg an die Spitze begann in den späten 1970er Jahren. Blocher, das siebte von elf Geschwistern und Sohn eines evangelischen Predigers, studierte Jura und war ein entschiedener Gegner der Studentenunruhen von 1968. Seine steile Karriere begann mit einer Teilzeitstelle in der Abteilung der EMS-legal Chemie.
Bereits zwei Jahre später wurde er zum Generalsekretär ernannt, und Anfang der 1980er Jahre kontrollierte er die Mehrheit der Aktien des Unternehmens. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gründete der Chemiker Werner Oswald sein Unternehmen in Donat – und begann sofort mit der Destillation von Alkohol aus Holzabfällen.