Jann Billeter Krankheit
Jann Billeter Krankheit:- Jann Billeter ist einer der bekanntesten Sportmoderatoren des Schweizer Fernsehens. Nach den Olympischen Spielen in Tokio wechselte er nach 24 Jahren Tätigkeit von SRF zu MySports. In einem 20-minütigen Interview sagte der 49-Jährige, dass er sich in seiner neuen Heimat auf das Eishockey konzentrieren kann.
Jann Billeter gesteht, dass er mit seiner neuen Arbeit nicht ganz selbstverständlich seiner Liebe folgen kann. Vor fünfundzwanzig Jahren lag er auf der Intensivstation. Die Ärzte gaben ihm eine 20-prozentige Überlebenschance. Im Alter von 19 Jahren erkrankte er an einer Nierenerkrankung, die seine sportliche Karriere endgültig beendete.
Er wurde 1972 in Davos geboren und begann im Alter von fünf Jahren für den HC Davos zu spielen. 1997 wechselte er zum Schweizer Fernsehen SRF, wo er Moderator von “Sport aktuell” wurde. Von 1998 bis 2004 kommentierte er Tennisspiele und seit 2004 Eishockeyübertragungen.
Seit dem Jahr 2000 ist er häufig als Moderator und Berichterstatter für das Schweizer Radio und Fernsehen bei den Olympischen Spielen tätig. Seit April 2007 moderiert er “Einstein”, eine Nicht-Sport-Sendung. Seit 2006 gehört er zum Moderatorenteam von “Sport Panorama”, seit April 2007 moderiert er “Einstein”.
Seit August 1997 arbeitet Billeter für das Schweizer Radio und Fernsehen. Zurzeit ist er Kommentator der Live-Spiele der Eishockey-WM in Riga. Der 49-jährige Sportjournalist machte sich als Moderator von “sportpanorama” und anderen Grossanlässen sowie als Kommentator mit den Schwerpunkten Eishockey, Ski alpin und Tennis einen Namen. Nun hat er sich für eine neue berufliche Herausforderung ausserhalb von SRF entschieden.
Bevor er Moderator wurde, wünschte sich Jann Billeter eine Zukunft als Eishockeyspieler beim HC Davos. Eine Krankheit unterbrach den 49-Jährigen, bevor er beginnen konnte. “Vor einem Juniorenspiel sah ich mein geschwollenes Gesicht im Spiegel. Ich habe nicht darüber nachgedacht und einfach das Spiel gespielt.”
Allerdings nahm er schnell eine beträchtliche Menge an Gewicht zu, etwa 10 kg in einer Woche. Der Mannschaftsarzt stellte fest, dass Billeter eine beträchtliche Menge an Eiweiß verloren hatte, was zur Bildung von Wasser in seinem Gewebe führte. Dieser Zustand wurde erkannt und war mit einer Behandlung behandelbar.
Jann Billeter Krankheit:- Kidneys Problem
Einen weiteren Rückfall erlitt Jann Billeter im Alter von 23 Jahren, als er bei Radio Eulach arbeitete. Wegen eines Blutgerinnsels und einer Hirnblutung lag ich sechs Wochen lang im Krankenhaus, unter anderem auf der Intensivstation in Zürich. Er hatte nur “Narben in der Vergangenheit” Folglich lernte er Demut. “Man vergisst sehr schnell, deshalb spreche ich auch öffentlich über meinen Zustand. Ich würde alles für meine Gesundheit opfern.”
Jann Billeter begann seine journalistische Laufbahn Mitte der 1990er-Jahre beim heute nicht mehr existierenden Privatsender Radio Eulach in Winterthur. 1997 wechselte er in die Sportredaktion des damaligen SF DRS.
In den folgenden Jahren entwickelte er sich als Mitglied des SRF-Eishockeykaders vom Redaktor und Interviewer zum Kommentator und Moderator und verfolgte die nationale Meisterschaft, den Spengler Cup und die Weltmeisterschaften aufmerksam. Insgesamt hat der gebürtige Davoser zwanzig Eishockey-Weltmeisterschaften vor Ort begleitet.
Ab der kommenden Nationalliga-Saison im September wird Jann Billeter bei MySports als Moderator der Studioübertragungen zu sehen sein. Darüber hinaus wird er häufig Live-Spiele kommentieren und als Protagonist in eigenen Formaten auftreten. “Jann Billeter ist der Mr. Hockey schlechthin”. Sein Netzwerk in der Welt des Eishockeys, sein Wissen und sein Talent als Moderator und Pandit sind außergewöhnlich. “Wir sind begeistert, dass Jann unsere Vision für das Home of Hockey mitgestalten wird”, sagt André Krause, Chief Executive Officer von Sunrise UPC.
Seit den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney begleitet Jann Billeter die Olympischen Spiele als Pandit, Interviewer oder Moderator. Seit den Titelkämpfen 2014 in Zürich ist er als Moderator und Interviewer bei allen Leichtathletik-Europa- und Weltmeisterschaften im Fernsehen zu sehen. Neben seiner Tätigkeit bei SRF Sport moderierte er zwischen 2007 und 2010 das Informationsmagazin “Einstein”. Zudem gewährten Jann Billeter und Mona Vetsch am Eröffnungstag der Fussball-Europameisterschaft 2008 dem Fernsehpublikum in einer 17-stündigen Live-Sendung von “SF Spezial” einen Blick hinter die Kulissen.
Im Alter von 21 Jahren musste er seinen Jugendtraum, Eishockeyspieler zu werden, wegen einer Neuropathie aufgeben. Damals wurde das Leben des Radio- und Fernsehingenieurs auf den Kopf gestellt: Er verließ Davos und begann seine Medienkarriere bei Radio Eulach in Winterthur. Ab 1997 arbeitete Billeter für das Schweizer Fernsehen als Kommentator für Eishockey, Ski Alpin und Tennis sowie als Moderator der Sendungen “Sportpanorama” und “Sport aktuell”.
Nach den Olympischen Sommerspielen in Tokio, die er ab dem 23. Juli 2021 für SRF moderieren wird, wechselt Jann Billeter zu MySports. Der ehemalige Eishockeyspieler des HC Davos wird für den Sportsender Eishockey moderieren und kommentieren.
“In den letzten 24 Jahren habe ich so ziemlich alles erlebt, was man sich als Sportjournalist wünschen kann. Dafür bin ich sehr dankbar”, so Billeter zu seiner Entscheidung. “Es war mir eine grosse Freude, dem SRF-Publikum alle Aspekte des Sports näher zu bringen.
Billeter sah auch, dass andere Moderatoren vor und nach ihm kamen. Er spricht ehrlich darüber, dass es “hier und da einen Bruch gibt, Probleme, die man sich anschauen muss”, wie er hinzufügt: “Ich will nicht behaupten, dass in der Residenz und im Sportdepartement alles in Ordnung ist.
Innerhalb der Sportabteilung gibt es einige Probleme, die gelöst werden müssen. Die Bedenken sind auch dort bekannt, und ich habe mich auch darum gekümmert, aber ich bin nicht verpflichtet, öffentlich darauf zu reagieren.”
Billeter geht unvoreingenommen auf die Tatsache ein, dass durch die Digitalisierung mehrere Stellen hinzugekommen sind. “Heute wird alles live berichtet”, sagt er, “und das mit weniger Ressourcen, weniger Personen. Das ist schwierig auszubalancieren, denn man will ja alles anbieten.” Aber man muss auch vermeiden, den Einzelnen zu überfordern. “Deshalb ist es wichtig zu sagen, dass man den Menschen als Wert wieder vor die Zahlen stellen muss, damit es gut funktioniert.”