Romy Schneider Eltern

Romy Schneider Eltern
Romy Schneider Eltern

Romy Schneider Eltern:- Romy Schneider war eine bekannte Schauspielerin, aber ihre Rolle als Kaiserin Elisabeth von Österreich in der “Sissi”-Trilogie war die bekannteste. Sie wurde in Wien als Tochter eines österreichischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren und wuchs ab dem Alter von einem Monat bei ihren Großeltern mütterlicherseits auf, da ihre Eltern zu sehr mit ihrer Schauspielkarriere beschäftigt waren, um sich um sie zu kümmern.

Ihre Eltern trennten sich, als sie gerade sieben Jahre alt war. Sie wurde von ihrer Mutter aufgezogen, die die vollständige Kontrolle über ihre Karriere übernahm, sobald sie anfing aufzutreten. Ihr Filmdebüt gab sie im Alter von fünfzehn Jahren als Evchen Forster in dem westdeutschen Film Wenn der weiße Flieder wieder blüht, während ihre Mutter die Rolle ihrer Mutter verkörperte.

Romy Schneider wurde am 23. September 1938 in Wien, Österreich, als Tochter einer Schauspielerfamilie geboren. Sarah Biasinis Roman beginnt mit dem erschütternden Ereignis des Vandalismus in der Familiengruft, in der Romy Schneider und ihr Sohn David, der tragischerweise ein Jahr vor ihr starb, begraben sind. Am Sonntag, dem 1. Mai 2017, klingelt gegen 10 Uhr morgens das Telefon.

Die Beerdigung der deutschstämmigen österreichischen Schauspielerin Romy Schneider und ihres Sohnes auf dem Friedhof von Boissy-sans-Avoir. Sarah Magdalena Biasini. Frühes Leben Schneider wurde als Rosemarie Magdalena Albach im Wien der Nazi-Zeit geboren, sechs Monate nachdem ihre Großmutter väterlicherseits, Rosa Albach-Retty, und ihr in Österreich geborener deutscher Vater, Wolf Albach-Retty, in eine Familie von Schauspielern eingeheiratet hatten.

Romy Schneider wuchs in Deutschland bei ihren Großeltern auf. Schneider wurde im September 1944 in die Volksschule Schönau eingeschult und besuchte ab Juli 1949 das Mädcheninternat auf Schloss Goldenstein, ein privates Gymnasium der Augustiner-Chorfrauen der Kongregation Notre Dame in Elsbethen bei Salzburg. Am 12. Juli 1953 schloss sie das Internat Goldenstein mit der Mittleren Reife ab.

Romy Schneider Eltern:- Magda Schneider & Wolf Albach-Retty

Die Familie übersiedelte nach Schonau am Königssee, Deutschland, wo Romy und ihr Bruder Wolf-Dieter die meiste Zeit bei ihren Großeltern Franz Xaver und Maria Schneider auf dem Gut Mariengrund verbrachten. In ihrem ersten Lebensjahr wurde Romy in die Obhut einer Erzieherin gegeben. Aufgrund ihrer Leistungsverpflichtungen erschienen ihre Eltern nur selten auf Fotos. Nach ihrer Trennung im Jahr 1943 ließen sie sich 1945 scheiden.

Als Schauspielerin genoss sie es, in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen Damen zu porträtieren. Sie stellte bestimmte Gefühle dar, die sich aus öffentlichen Katastrophen ergaben. “Die alte Kanone” und “Der Zug” beziehen sich auf die Jahre der faschistischen Besatzung Frankreichs. Clara, die Protagonistin von Schneiders Roman, wird zusammen mit ihrer Tochter von Faschisten ermordet. Robert Enrico, der bei der berühmten Schauspielerin Regie führte, schuf ein kompliziertes Bild. 1975 wählt das Publikum Romy Schneider zur besten Schauspielerin des französischen Films.

In anderthalb Jahren spielt Romy Schneider in sechs Filmen mit. Sie war körperlich am Rande der Erschöpfung. Der Abstand zwischen ihr und ihrem Ehemann wird immer größer. Harry Mayen, einst ein erfolgreicher Dramatiker und Regisseur, hat plötzlich kein Glück mehr. Haggards Visionen von Romy bieten ihm eine wachsende Gesellschaft. Doch sie lehnt ab, trotz der fantastischen Situationen.

Im Laufe ihrer glanzvollen Karriere erlangte Romy Schneider internationales Renommee für ihre fesselnden und provokativen Auftritte in über 60 Spielfilmen. 1984 stiftete der französische Journalist Eugène Moineau den Prix Romy Schneider, den renommiertesten Preis für aufstrebende Schauspielerinnen in der französischen Filmbranche. 1990 rief die österreichische Zeitung Kurier zu Schneiders Ehren den Romy-TV-Preis ins Leben.

1975 spielte Romy Schneider in dem Film “Die Hauptsache – Liebe” von A. Zhulavskogo mit. Es handelt sich um eine Erzählung über Liebe, Bitterkeit und das Ego, die zwei unattraktive Menschen miteinander verbindet: die abscheuliche Schauspielerin Nadine Chevalier (Schneider) und den Fotografen Servosa Montaés (Test). Das Leben von Nadine erzählt von dem Schiffbruch, und Romy hat ihre Gedanken dazu geäußert. Ich habe eine starke Verbindung dazu, da sie es in ihrem Beruf besucht. “Filme dieses Genres entwickeln sich deutlich schneller als die Konkurrenz.” Schneider wurde für ihre Leistung in diesem Film mit dem “Cesar” ausgezeichnet.

Im Jahr 2003 wurde sie auf der Liste der größten Deutschen in der deutschen Fernsehsendung Unsere Besten (das deutsche Äquivalent zu 100 Greatest Britons) auf Platz 78 gesetzt – die zweithöchste Platzierung auf dieser Liste (Marlene Dietrich war auf Platz 50). Bis 2002 trug der Inter-City-Zug IC 535 zwischen Wien Südbahnhof und Graz den Namen “Romy Schneider”.

Romy Schneider Eltern
Romy Schneider Eltern

Weder Delon noch Schneider hatten je auf der Bühne gestanden, doch das Stück war ein solcher Erfolg, dass sich viele, die es gesehen haben, noch heute an die Funken erinnern, die zwischen diesem idealen Paar im Théâtre de Paris übergesprungen sind. Visconti erklärte, er habe sich nur deshalb für die Regie des Stücks entschieden, um mit den beiden zusammenzuarbeiten und ihre ungezügelten Begierden zu entfesseln. Die alte kommunistische Aristokratie war auf diesem Gebiet äußerst bewandert.

In Paris kommt Romy Schneider am Set an. Sie trifft mehrere Fans. Auch Alain Delon brachte zu einem offiziellen Treffen einen Strauß karminroter Rosen mit. Delain mochte seine Gattin nicht und äußerte sich sogar negativ über sie. Auch die Bindung zwischen den Partnern vor Ort blühte nicht auf. Sie war in einer ziemlich starren deutschen Kultur aufgewachsen, während Alain ein windgepeitschter Franzose mit einer explosiven, ungezähmten Persönlichkeit war. Sie war ein europäischer Star, aber er blieb unbekannt.

1979 beging Schneiders erster Ehemann, Harry Meyen, Selbstmord. Da er als Kind von den Nazis gequält worden war, litt auch er unter anhaltenden Depressionen. Im Juli 1981 starb der 14-jährige Sohn David, der nach dem jüdischen Volk benannt war, bei dem Versuch, einen Stacheldrahtzaun am Haus seines Stiefvaters in Paris zu überwinden. Er stürzte und durchtrennte seine Oberschenkelarterie. Schneiders Existenz war ruiniert. Sie wurde medikamenten- und alkoholabhängig und kämpfte mit psychischen Erkrankungen. Am 29. Mai 1982 starb sie im Alter von 43 Jahren in ihrem Haus.