Walter Röhrl Vermögen

Walter Röhrl Vermögen
Walter Röhrl Vermögen

Walter Röhrl Vermögen:- Walter Röhrl, der am 7. März 1947 in Regensburg geboren wurde, ist ein Rallye-, Renn- und Testfahrer mit Siegen für Fiat, Opel, Lancia und Audi sowie Porsche, Ford und BMW. Seine Karriere ist außergewöhnlich. Egal ob er einen Opel, Lancia, Fiat, Audi oder Porsche fährt, er ist immer erfolgreich. In einer Zeit, in der Wettbewerbe noch schwieriger waren als heute, gewann er die Rallye-Weltmeisterschaft, die Rallye-Europameisterschaft und die Tour. Die Regensburger gewannen nicht nur die Rallye, sondern auch die Tour, zumindest nach Meinung der Rennfahrer.

Im Alter von 16 Jahren begann er für den kaufmännischen Leiter einer Firma zu arbeiten, die den Bischof von Regensburg und sechs weitere Bischöfe in Bayern vertrat. Da er zum persönlichen Chauffeur des kaufmännischen Leiters wurde und jährlich bis zu 120.000 km zurücklegte, erwarb er sich im Laufe der Zeit eine beträchtliche Erfahrung am Steuer. In seiner Freizeit fuhr er auch Ski und machte eine Ausbildung zum Skilehrer. Im Jahr 1968 wurde Röhrl eingeladen, seine erste Rallye zu fahren. Sein geschätztes Nettovermögen beträgt 60 Millionen Dollar.

Walter Röhrl war das jüngste von drei Kindern. Nach der Trennung seiner Eltern lebte er bei seiner Mutter. Im Alter von sechzehn Jahren begann er für ein Unternehmen zu arbeiten, das mit dem Bischof von Regensburg geschäftlich verbunden war. Er wird Fahrer des kaufmännischen Direktors und legt bis zu 120.000 Kilometer im Jahr zurück. An seiner ersten Rallye nahm Walter Röhrl 1968 in einem Fiat 850 Coupe ohne Training teil. Ein Jahr später fuhr Röhrl zum Erstaunen der Rallye-Experten mit einem BMW 2002TI bei der gleichen Rallye auf den zweiten Platz.

Röhrl startete in der Deutschen Rallye-Meisterschaft bei der Rallye-Weltmeisterschaft in San Remo. Walter Röhrl hat durch sein fahrerisches Können und seine Fähigkeit, das Fahrverhalten von Autos anschaulich zu beschreiben, das Design und die Technik der Porsche-Straßensportwagen bis heute beeinflusst. Er verkörpert den Porsche-Gedanken der intelligenten Leistung am besten. Darüber hinaus war er an der Entwicklung des Porsche 959, des Porsche Carrera GT und des Porsche 918 Spyder beteiligt.

In der Saison 1975 pilotierte der frischgebackene Champion erneut einen Ascona, doch nach zwei Rallyes wechselte er zu einem Opel Kadett GT/E. Bei einem Rennen fiel der Kadett aufgrund von Problemen mit der Antriebswelle aus, und er war gezwungen, sich zurückzuziehen. Mit dem Ascona wurde die Situation noch schwieriger. Einmal fielen die elektrischen Komponenten aus. Danach fielen der Motor oder die Aufhängung aus. Insgesamt absolvierte Röhrl nur zwei Veranstaltungen, wurde Vierter bei der Costa Brava und gewann die Akropolis-Rallye.

Walter Röhrl Vermögen:- $60 Millionen

1982 kehrte er zu Opel zurück, diesmal auf einem Ascona 400 für das Werksteam, und gewann die Monte Carlo WRC und zum zweiten Mal die Weltmeisterschaft. 1983 gewann Röhrl seine dritte Rallye Monte Carlo auf einem Lancia 037 Rally, den er später als das optimale Wettbewerbsfahrzeug für seinen Fahrstil bezeichnete. In diesem Jahr wurde Röhrl Zweiter in der Weltmeisterschaft, nur zwei Punkte vor Hannu Mikkola von Audi, während Lancia den Herstellertitel gewann.

1984 wechselte Röhrl von heckgetriebenen Fahrzeugen in das Audi-Allradteam. Er wollte mit Stig Blomqvist, dem größten Quattro-Fahrer der Welt, vergleichbar sein. Röhrls erste Begegnung mit dem Audi Quattro verlief nicht wie am Schnürchen. Er musste die linke Fußbremse beherrschen. Am Ende einer Geraden bei seiner ersten Rallye bog die Straße nach rechts ab, aber sein Auto nicht. Röhrl hatte ein Aha-Erlebnis, nachdem er mit Blomqvist auf einer Teststrecke gefahren war und anschließend die ganze Nacht in einem Schneesturm geübt hatte.

Das Thema Röhrl und seine Sponsoren ist endlos. Als Opel von einem Unternehmen der British Tobacco gesponsert wurde, war der Zugang durch einen strengen PR-Beauftragten, der versuchte, den Kontakt mit den Medien zu begrenzen, stark eingeschränkt. Schließlich waren Röhrls Äußerungen über die Frau und den Konzern, der ihn bezahlte, nicht ganz publikationsreif. So trafen sich die beiden unerwartet auf der Rallye San Remo 1982 und führten ein Gespräch, das die Frau erzürnte.

Einem Schriftsteller zufolge ist das Lied selbst nichts Besonderes, da es weder eingängig noch einprägsam ist. Deshalb werden die Einnahmen aus dem Lied an die VLN-Rennfahrerhilfe EiFelkind gespendet, die sich seit über einem Jahrzehnt für benachteiligte Kinder in der Region einsetzt und jetzt ukrainische Flüchtlinge unterstützt. Sicherlich keine negative Sache, auch nicht Röhrls Engagement am Nürburgrin, wenn es zu mehr Bewusstsein und Sicherheit beiträgt.

Nach dem Sieg bei der Hessen-Rallye gewannen Röhrl und Geistdorfer auch die Serengeti-Safari-Rallye, die Vorderpfalz-Rallye und die Ostsee-Rallye. Der Versuchsträger 924 GTS wurde 1982 dem Porsche-Museum gestiftet. Die Wiederinbetriebnahme des Museumsfahrzeugs fand in der gleichen Abteilung in Weissach statt, in der das Fahrzeug vor vierzig Jahren erstmals konstruiert worden war.

Trotz des frühen Unglücks, das Röhrl ereilte, war er bestrebt, seinen Beruf über den Skisport hinaus zu entwickeln. Seine erste Rallye bestritt Röhrl in einem Fiat 850 mit einem Kumpel als erstem Beifahrer. Die Rallye Bayern 1968 beendete er als Zweiter, obwohl er eine saftige Zeitstrafe erhielt, weil er eine Checkpoint-Kontrolle verpasst hatte. Bei den folgenden Rallyes setzte Röhrl verschiedene Leihautos ein.

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