Hubert Burda Vermögen
Hubert Burda Vermögen:- $3.3 Billion
Hubert Burda Vermögen:- Burda wurde am 9. Februar 1940 in Heidelberg geboren. Er ist 81 Jahre alt, deutscher Milliardär und Verleger. Das Nettovermögen von Hubert Burda wird auf 3,3 Milliarden US-Dollar geschätzt. Er ist Gründer, Herausgeber und geschäftsführender Gesellschafter von Hubert Burda Media, einem globalen Medienunternehmen mit über 600 Media Assets, darunter Websites, Printpublikationen und andere Marken. Es ist in zwanzig Ländern tätig, hauptsächlich in Deutschland und Großbritannien. Focus, Bunte und Radio Times gehören zu den Marken des Unternehmens.
Burda heiratete 1967 die Kunsthistorikerin Christa Maar. 1972 ließ sich das Paar scheiden. Felix (geb. 1967) starb im Januar 2001 an Darmkrebs.
Hubert Burda, oft bekannt als Hubert Burda, ist ein bekannter Historiker. Nach Abschluss seiner offiziellen Schulausbildung begann er seine Tätigkeit als Historiker. Hubert Burda ist zusammen mit seinen älteren Brüdern Franz und Frieder der jüngste Sohn des Verlagsehepaares Franz und Aenne Burda.
Hubert Burda besuchte regelmäßig Malunterricht und hoffte trotz des Wunsches seines Vaters, Maler zu werden. Sein Vater erteilte ihm die Erlaubnis, Kunstgeschichte zu studieren, unter der Bedingung, dass er über das 25. Lebensjahr hinaus beginnt. Burda studierte Kunstgeschichte bei Hans Sedlmayr an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Archäologie und Soziologie. Zuvor promovierte er im Alter von 26 Jahren in Kunstgeschichte mit einer Dissertation mit dem Titel Die Ruine in Hubert Roberts Bildern.
Burda übernahm 1987 den Posten des alleinigen Gesellschafters und Vorstandsvorsitzenden der Burda Holding. 1988 heuerte er Günter Prinz, den Redaktionsleiter der Bild-Zeitung, vom Springer-Verlag an. Zusammen mit dem Programmmagazin Super TV gründete Burda SUPERillu, das auflagenstärkste Magazin in der damaligen DDR, sechs Wochen vor der Wiedervereinigung.
Burda gründete 1993 zusammen mit Helmut Markwort das Nachrichtenmagazin Focus, das mit dem Spiegel konkurrierte. Burda benannte die Holdinggesellschaft 1999 in Hubert Burda Media um. Unter seinem Vater verteilten sich die Einnahmen des Unternehmens ungefähr zu gleichen Teilen auf Druck und Verlagswesen, aber Hubert baute die digitalen und internationalen Aktivitäten des Unternehmens deutlich aus, einschließlich Joint Ventures mit Hachette, Microsoft und Rizzoli als internationale Expansion in Länder wie Singapur, Thailand, Indien und Russland.
2018 beschäftigte Hubert Burda Media 12.369 Mitarbeiter und erwirtschaftete in seinen vier Geschäftsbereichen (Digital Brands National, Media Brands National, Media Brands International und Print) einen Umsatz von 2,66 Milliarden Euro. Der deutsche Verlagsbereich von Burda erwirtschaftete über 650 Millionen Euro Umsatz und erreichte rund drei Viertel der deutschen Bevölkerung. Das Auslandssegment des Unternehmens erwirtschaftete einen Umsatz von 413 Millionen Euro.
Hubert Burda war Mitglied der 14. Bundesversammlung und hat bei der Bundespräsidentenwahl am 30. Juni 2010 gewählt. Er ist der drittreichste Verleger Deutschlands nach Friede Springer und Elisabeth Mohn. Burda legte 2010 sein Amt als CEO nieder. Er hat seinen beiden Kindern Anteile an Burda Media geschenkt; Elisabeth und Jacob besitzen nun jeweils 37,4 Prozent, damit bleiben ihm 25,1 Prozent.