Sönke Wortmann Vermögen
Sönke Wortmann Vermögen:- Sönke Wortmann, deren “Frau Müller muss weg!” ein Schulhit war, veröffentlicht nun ein ähnliches Video, das die Fehler des Bildungssystems und die Persönlichkeiten der Schüler satirisch aufdeckt. Nach einer Vorlage von Bestsellerautor Jan Weiler inszeniert er ein hochkarätiges Ensemble, zu dem unter anderem Anke Engelke, Justus von Dohnanyi sowie Florian David Fitz und Nilam Farooq aus “Contra” gehören. Er hat ein geschätztes Nettovermögen von 2 Millionen Dollar.
Sönke Wortmann wurde zur erfolgreichsten deutschen Kinokomödien-Expertin der 1990er Jahre. Allein “Der bewegte Mann” spielte 6,5 Millionen Besucher ein. Wortmann hat völlig Recht, wenn er sagt: “Ich glaube, ich habe ein bisschen dazu beigetragen, dass der deutsche Kinofilm endlich sein Negativ-Image abgelegt hat”, denn er versteht es, mit hervorragendem Timing und anschaulicher Sprache turbulente, lockere Komödien zu drehen.
Er ist mit Cecilia Kunz verheiratet und Vater von drei Kindern. Die deutsche Fußballnationalmannschaft ist immer wieder im Wortmann-Kalender (Autonama) zu sehen. Seit April 2008 beteiligt er sich an “DeinFussballClub”. Ziel ist es, jedes Jahr 30.000 neue Mitglieder zu gewinnen, die jeweils 39,95 Euro pro Jahr an Vereinsbeiträgen zahlen. Bei der Gründung des Clubs stand der Ebbsfleet United FC Pate. Sonke Wortmann ist Journalistin und Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen.
Im Jahr 1995 schrieb er sich an der Tisch School of the Arts der New York University ein, wo er Film studierte. Im Jahr 1999 schloss er sein Studium ab. Nach einem Jahr schrieb und inszenierte er sein Spielfilmdebüt 100 Pro, das für den Deutschen Filmpreis nominiert wurde. Als darstellender Künstler hat er unter anderem mit Sonke Wortmann, Doris Dorrie und Roland Suso Richter zusammengearbeitet. Richter führte 2008 Regie bei dem Film Mogadischu, in dem Verhoeven die Rolle des Jürgen Vietor spielt, über die Evakuierung der Stadt Landshut im Jahr 1977 mit einem Luftschiff.
Im Jahr 1999 schloss er seine Kritiken ab. Ein Jahr später schrieb und inszenierte er sein Spielfilmdebüt 100 Pro, das für den Deutschen Filmpreis nominiert wurde. Als Darsteller hat er mit Größen wie Sonke Wortmann, Doris Dorrie und Roland Suso Richter zusammengearbeitet. Richter führte 2008 zusammen mit Verhoeven als Jürgen Vietor Regie bei Mogadischu, einem Film über die Evakuierung der Stadt Landshut durch ein Luftschiff im Jahr 1977.
Sönke Wortmann Vermögen:- $2 Millionen
2006 verkörperte sie “Italien” in der Kölner Theateraufführung “Europa für Anfänger”. Nach einem Gastauftritt in der Fernsehserie “Wolffs Revier” im Jahr 2005 spielte sie in dem Film “Sventa Diken Emmas Gluck” die Rolle der Emma, einer sonderbaren Schweinezüchterin. Für ihre Darstellung der Mutter in “Die Pepstin” von Sonke Wortmann wurde sie 2009 für den Deutschen Filmpreis nominiert. Auf dem Montreal World Film Festival 2013 erhielt sie den “The Leading Actress Award” für ihre Leistung in dem Western von Christian Schwochow, in dem sie die Hauptrolle spielte. Wortmann feuerte mit der Waffe “Hollywood Heaven” (nach Leon de Winter).
Im Jahr 2001 veröffentlichte er seinen ersten Film in den Vereinigten Staaten, eine Kriminalkomödie, die Hollywood parodiert und in der drei Verlierer (Rod Steiger, Burt Reynolds und Tom Berenger) die Hauptrolle spielen. Im Jahr 2003 war “Das Wunder von Bern”, ein Film, der an den unglaublichen deutschen WM-Triumph von 1954 erinnert, der erfolgreichste deutsche Film des Jahres. Er begleitete die deutsche Mannschaft während der Fußballweltmeisterschaft 2006 und produzierte einen zweistündigen Dokumentarfilm über diese Erfahrung: “Europa; Deutschland – ein Sommermärchen”, der im Oktober 2006 in die Kinos kam.
Mit Filmen wie “Kleine Haie”, “Der bewegte Mann”, “Bern: Das Wunder am Rhein” und “Deutschland. Ein Sommermarchen” lockte Sonke Wortmann ein Millionenpublikum an. Seit 2001 wohnt der 58-Jährige, der sich selbst als “Kind des Ruhrgebiets” sieht, mit seiner Frau, der Schauspielerin Cecilia Kunz, und den drei gemeinsamen Kindern im Düsseldorfer Norden. Er bereut seine Entscheidung nicht. Dennoch leidet er derzeit.
Sonke Wortmann hat vor allem Kurzfilme gedreht. Seine frühen Arbeiten, darunter REISE FÜR DEN BLAUEN MANN (1986) und FOTOFINISCH (1986), entstanden während seines Studiums an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF München). Sie zeichnen sich vor allem durch ihre innovative Kameraführung aus. Im Gegensatz zu späteren Spielfilmen wie DAS WUNDER VON BERN und DIE PPSTIN weisen seine Kurzfilme konventionelle Hollywood-Streifenmerkmale auf.
Little Shark Entertainment wurde 1998 von Wortmann gegründet. Seit 2007 verfilmt er den Roman “Papstjoan”. Bernd Eichinger hat die Produktion übernommen. Ursprünglich war Franka Potente für die Rolle der Päpstin Johanna vorgesehen. Doch die Produktionsfirma erklärte Johanna Wokalek im Mai desselben Jahres zur Päpstin. Oliver Berben führte auch hier Regie. Im Jahr 2009 kam der Film weltweit in die Kinos.
Durch Wortmanns historisch genaue Darstellung des Mittelalters und der damaligen Lebensumstände blieb der Spannungsbogen erhalten. Die Dauer des Films ist lang, aber nicht übermäßig. Obwohl einige der Ereignisse vorhersehbar sind, gibt Wortmann dem Publikum genügend Zeit, sich auf das Setting einzustellen. Dorn unterstreicht weiter, dass Wortmann keinen Hochglanzfilm zeigen will, sondern die Verhältnisse der Zeit durch Kulisse, Kleidung und Schmutz authentisch darstellt.
Wortmann spielt fast ausnahmslos im Rahmen eines ganz normalen Personalraums. Ein typisches Bürogebäude aus den 1980er Jahren mit Reihen von Bücherregalen und Arbeitsplätzen, umgeben von rotem Mauerwerk. Hier werden sechs Mitglieder des Lehrkörpers vom Vater als Geiseln gehalten. Der allzu konservative Klassensprecher Klaus Engelhardt, der beliebte Sportlehrer Peter Mertens, der Schülerversteher Holger Arndt, die betagte Heidi Lohmann, der einsame Chemielehrer Bernd Vogel und die angehende Lehrerin Sarah Schuster, die als einzige Werte zu haben scheint.