Gräfin von pfuel Vermögen
Gräfin von pfuel Vermögen:- Stephanie Gräfin von Pfuel erlebt derzeit die herzzerreißendste Tragödie, die ein Elternteil ertragen kann: Ihr 26-jähriger Sohn ist bei einem Autounfall gestorben. Was nur wenige wissen, ist, dass sie vor einigen Jahren einen geliebten Menschen verloren haben.
Wie viel Leid kann ein Mensch maximal aushalten? Stephanie Gräfin von Pfuel, 57, durchlebt derzeit den Albtraum einer trauernden Mutter im Schlaf. Als er in Berlin beim Überqueren einer Straße von einem Auto angefahren wurde, starb Ihr Sohn. Damals war er erst 26 Jahre alt. Familien müssen den Schmerz, den sie erleben, nicht ertragen können.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Gräfin gezwungen ist, mit dem Kopf gegen eines ihrer sechs Kinder zu schlagen. Auch das Leben ihrer heute 23-jährigen Tochter schien kurz vor dem Zusammenbruch zu stehen. “Wenn schon, denn schon”, eine Biografie von Stephanie von Pfuel, wurde 2007 veröffentlicht. Die Tragödie war, dass auch ihre Tochter von einem Fahrzeug angefahren und am Tatort für tot erklärt wurde. Sie war erst vor kurzem sieben Jahre alt geworden.
Stephanie Gräfin von Pfuel ist als kaffeetrinkende Edelfrau aus einem millionenfach angeschauten Fernsehspot bekannt. Das wirkliche Leben des schroffen Aristokraten hingegen ist alles andere als eine Prinzessinnen-Fantasie. Dies ist das Thema ihrer neuen Autobiografie “Wenn schon, denn schon.” Ein Besuch im Schloss mit dem Schlossherrin.
Der Eingang zum Schloss befindet sich im Herzen des Dorfes. Direkt gegenüber vom Rathaus und nur wenige Schritte von Manus Frisierstube, der Schlecker-Drogerie und dem Rollläden Gratzl entfernt. Tüssling in Niederbayern ist ein verschlafenes Städtchen mit rund 3.000 Einwohnern, einem SPD-Bürgermeister und einem Burgherrn, der weiß, dass man sich anstrengen muss, wenn man etwas erreichen will.
„Der Chefin ist gleich da“, sagt ein freundliches Wesen in weißer Kittelschürze, während er die Kunden in einen opulenten Raum führt, wo ihnen Kaffee und Scones mit Marmelade serviert werden. “Die Chefin” bedeutet “der Koch”. Überraschenderweise ist dies kein echter Ausdruck von Service. Nachdem er liebevolle Anerkennung erhalten hatte, war er wirklich nett. Die beiden wuchtigen weißen Designer-Sofas, flankiert von poppig-bunten Leuchttischchen, der Schreibtisch im Turmerker und eine postmoderne Chaiselongue in Form eines Boxhandschuhs verleihen dem Arbeitsumfeld einen Hauch Extravaganz.
„Der Chefin ist gleich da“, sagt ein freundliches Wesen in weißer Kittelschürze, während er die Kunden in einen opulenten Raum führt, wo ihnen Kaffee und Scones mit Marmelade serviert werden. “Die Chefin” bedeutet “der Koch”. Überraschenderweise ist dies kein echter Ausdruck von Service. Nachdem er liebevolle Anerkennung erhalten hatte, war er wirklich nett. Die beiden wuchtigen weißen Designer-Sofas, flankiert von poppig-bunten Leuchttischchen, der Schreibtisch im Turmerker und eine postmoderne Chaiselongue in Form eines Boxhandschuhs verleihen dem Arbeitsumfeld einen Hauch Extravaganz.
In diesem Märchenschloss walzt ein ungemütlich verschlafenes Dornröschen mit einem Hang zu Stilbrüchen. Noch bevor die Hausfrau auf dem Bildschirm erscheint, ist sie im Hintergrund zu hören. Ein standhafter, horizontübergreifender Schritt nach vorn. Menschen, die ihre Ziele klar vor Augen haben und keine Zeit verlieren wollen, tun dies eher.
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