Münchener Freiheit Sänger Tot

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Münchener Freiheit Sänger Tot;- Stefan Zauner und seine Band „Münchener Freiheit“ schrieben fast 30 Jahre Musikgeschichte – bis sie sich 2011 abrupt auflösten. Nun enthüllte der Schlagerstar den wahren Grund. Bayern, Töging am Inn – Stefan Zauner (68) hat sich vor knapp zehn Jahren entschieden, seine Band “Münchener Freiheit”, die er 1980 mit Aron Strobel gründete, zu verlassen. Seitdem arbeitet er allein und hat gerade ein neues Album veröffentlicht. Denn er schwieg lange – bis vor Kurzem – über dem wahren Grund der Bandtrennung.

Stefan Zauner war das Gesicht und einer der Mitbegründer der Münchner Freiheit.
Heute erscheint sein Album “Die Freiheit nehme ich mir”.
Im Exklusiv-Interview mit Schlager.de spricht der gebürtige Göttinger über seine Projekte, seine Krankheit und wie seine Erfolgsband in den Charts zu Superstar Falco nicht aufschließen konnte.

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  • Sänger Stefan Zauner verabschiedet sich nach über drei Jahrzehnten von der Münchner Freiheit.
  • Nach Angaben des Managements der Popband wird der 59-Jährige demnächst im Eigenverlag veröffentlichen und sowohl Originalmaterial als auch Songs für andere Künstler produzieren.
  • Der Weggang von Zauner bedeutet jedoch nicht das Ende der Band; die Münchener Freiheit wird weiterbestehen.
  • Die verbliebenen Bandmitglieder Aron Strobel, Michael Kunzi, Rennie Hatzke und Alex Grünwald haben bereits einen Ersatz für Zauner gefunden: Stephan Thielen übernimmt ab sofort das Mikrofon.
  • Der 45-Jährige verfügt laut Management über umfangreiche Bühnenerfahrung mit anderen Bands.
  • Sein Vorgänger Stefan Zauner gründete 1980 zusammen mit Gitarrist Aron Strobel die Münchener Freiheit und produzierte den Großteil der Songs selbst.
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Wenn man dann ein neues Album in Angriff nimmt und es bei Live-Auftritten präsentieren möchte, hat das Publikum im Grunde immer auf die Ankunft von „Ohne dich“ oder „Tausend Mal Du“ gewartet.
Das war für einen kreativen Menschen wie mich keine ausreichende Erfüllung mehr.
Ich bin geflohen, bevor die Jahre im Wirbelwind davongeflogen sind.
Allerdings nicht, um eine neue Karriere aufzubauen, sondern um für andere Künstler zu komponieren.
Dies habe ich jedoch über einen längeren Zeitraum nicht aufrechterhalten können (lacht).
Ich habe meine Frau Petra davon überzeugt, mit mir einen Song aufzunehmen.
So entstand die erste Single aus meinem Soloalbum.
Also ließ ich sie in kaltes Wasser fallen.
Zuvor hatte sie keine Erfahrung mit Medieninterviews.
Das war Neuland für sie.
Das war so gut vorangekommen, dass ich auf der zweiten Platte mehr beitragen konnte.”