Nele Würzbach Alter

Nele Würzbach Alter
Nele Würzbach Alter

Nele Würzbach Alter:- In Würzbach arbeitete Nele Würzbach als Sozialreporterin für den “Schweizer Blick” und als Ressortleiterin “Unhaltung” für die Dresdner Regionalausgabe der BZ. Seit 2003 ist Würzbach Autorin bei Bild. Seit März 2013 ist Würzbach Chefredakteur der Bundesbildredaktion und Mitglied der Chefredaktion. Im April 2015 kehrte Würzbach auf eigenen Wunsch in die Autorenschaft zurück, blieb aber Chefredakteur. Im Juni dieses Jahres ernannte Julian Reichelt Würzbach zu seiner neuen Chefredakteurin.

Nele Würzbachs Kindheitstraum war es, Journalistin zu werden. Nach dem Abitur 2012 entschied sie sich für zahlreiche Praktika im Journalismus, unter anderem bei der Rhein-Zeitung und dem Rolling Stones Magazin. Während ihres Studiums der Politikwissenschaft an den Universitäten Bremen und Berlin sammelte sie als freie Reporterin bei der BZ wichtige journalistische Erfahrungen. Im Jahr 2002 wurde Alexandra Würzbach als Reporterin des Schweizer Boulevardblattes Blick bekannt, als sie angeblich eine Affäre zwischen dem Schweizer Botschafter in Deutschland, Thomas Borer, und dem Visagisten Djamile Rowe “aufdeckte”.

Ralph Große-Bley, der während der Borer-Affäre von 2001 bis 2002 stellvertretender CEO und von 2009 bis 2013 CEO des Blick war, war mit Würzbach verheiratet. Sie arbeitete als freie Journalistin für Bild und BZ, bevor sie von 2016 bis 2018 ein Volontariat in den Redaktionen der beiden Springer-Titel absolvierte. Alexandra Würzbach und Ralph Grosse-Bley sind ihre Mutter bzw. ihr Vater. Alexandra Würzbach und Julian Reichelt sind seit März gemeinsam Vorsitzende der Redaktionen von Bild und Bild am Sonntag. Julian Reichelt ist außerdem Mitglied dieses Parlaments.

Claus Strunz, Redaktionsmitglied und Programmchef des linearen Fernsehens, kündigte am 22. August dramatisch an, dass das lineare Fernsehen als “neue Form des Fernsehens” an den Start gehen wird, doch Nele Würzbach wird nicht dabei sein können. Am Donnerstag moderierte die Journalistin eine weitere Folge von “Bild Live” und postete anschließend folgendes Statement in ihrer Instagram-Story: “Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein.” Wann genau die letzte Sendung mit Würzbach in der jetzigen Form stattfinden wird, ist derzeit nicht bekannt.

Nele Würzbach Alter:- 32 Jahre

Wenige Stunden nachdem das Erdbeben die “Bild”-Redaktion erschüttert hatte, übernahm eine Frau die Chefredaktion von “Bild”. Die bisherige Chefredakteurin war vorübergehend von ihren Aufgaben entbunden worden. Alexandra Würzbach leitete am Sonntag ab zehn Uhr morgens die stattfindende Redaktionskonferenz. Um die Arbeit der Redakteure nicht weiter zu belasten”, so eine Erklärung des Verlags vom Vorabend, habe ihre bisherige Vorgesetzte um Freistellung gebeten, um Urlaub zu machen.

Würzbach weiß seine Zeit bei Bild sehr zu schätzen, freut sich aber “sehr auf die neuen Herausforderungen”, die auf ihn zukommen. Die Journalistin hingegen weiß noch nicht, wohin sie gehen wird: “Ehrenwort – ich habe noch keinen anderen Plan”, beteuert sie gegenüber den Followern ihres Instagram-Accounts.

Seit drei Jahren ist Würzbach als Moderatorin für den Online-Sender Bild Live tätig. Alexandra Würzbach und Ralph Grosse-Bley sind die Eltern von Nele Würzbach, sie ist ihre Tochter. Alexandra Würzbach und Julian Reichelt haben seit März gemeinsam den Vorsitz der Chefredaktion von “Bild” und “Bild am Sonntag” inne.

In der Zwischenzeit übernimmt Alexandra Würzbach, die Chefredakteurin von “Bild am Sonntag”, die Leitung des Blattes. Sie gilt als versierte Boulevard-Journalistin, die ihr Handwerk von der Pike auf gelernt hat. Im Dezember des vergangenen Jahres nahm sie an einem Interview mit Reichelt teil, bei dem sie eine Videodokumentation über die Arbeit der “Bild”-Redaktion beklatschten. “Ich bin selbst eine alte Drucksau”, sagte sie im Verlauf des Interviews.

Alexandra Würzbach wurde 2002 bekannt, als sie als Reporterin für die Schweizer Boulevardzeitung Blick zu arbeiten begann. In dieser Funktion “enthüllte” sie eine angebliche sexuelle Begegnung zwischen dem Schweizer Botschafter in Deutschland, Thomas Borer, und dem Maskenbildner Djamile Rowe, die in Wirklichkeit nie stattgefunden hat. Rowe soll von Würzbach “massiv unter Druck gesetzt” worden sein, um ihn zu falschen Angaben zu zwingen.

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