Peter Vajkoczy Alter
Peter Vajkoczy Alter:- Heute gilt der 54-Jährige als einer der anerkanntesten Neurochirurgen der Welt, viele bezeichnen ihn als Genie. Peter Vajkoczy nimmt häufig Fälle an, die von anderen als hoffnungslos angesehen werden. In seinem jüngsten Buch (“Geistesarbeit”) spricht der Arzt leidenschaftlich über seine komplizierten chirurgischen Eingriffe, den schmalen Grat zwischen Leben und Tod und erklärt, warum Rockmusik im Operationssaal für ihn einfach dazugehört. In einem ist sich der Spezialist jedoch sicher: “Der wahre Held des Eingriffs ist der Patient.”
Peter Vajkoczy, geboren 1968, ist seit 2007 Direktor der Klinik für Neurochirurgie an der Berliner Charité und gilt als einer der bekanntesten Neurochirurgen. Vajkoczy studierte als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes in München. Bevor er nach Berlin kam, praktizierte er elf Jahre lang als Neurochirurg in Mannheim.
Peter Vajkoczy ist Neurochirurg und zeigt in diesem Buch nicht nur, dass er einen Beruf ausübt, der sehr viel Fingerspitzengefühl erfordert, sondern auch, dass er seiner Berufung folgt und einer Vielzahl von Patienten nach ihrer Diagnose ein Leben ermöglicht. Die skizzierten Operationsmethoden geben einen umfassenden Einblick in die Arbeit auf dem OP-Tisch, verzichten aber auf schwierige und komplizierte Fachbegriffe. Falls sie doch auftauchen sollten, werden sie sofort und auf einfache Weise vermittelt. Von der Wachoperation über die Aneurysma-Wicklung, die schwierige Tumorentfernung bis hin zur Blutung erzählt der Arzt detailliert von allen denkbaren klinischen Szenarien und wie er sie bisher bewältigt hat.
Peter und Steffi Graf standen bei einem Tennisturnier auf dem Podium, als sie neun Jahre alt waren. Das war “leider” das letzte Mal, dass wir uns gesehen haben. Peter Vajkoczy finanzierte sein Medizinstudium mit dem Geld, das er bei einem anderen öffentlichen Engagement verdiente. Als Student verdiente er in einer Fernsehquizsendung 100.000 D-Mark. Im Alter von 38 Jahren ernannte ihn die Charité zum Chefarzt. Jung wie er war, war er damals ein außergewöhnlicher Kandidat für die Stelle.
Peter Vajkoczy Alter:- 54 Jahre
Prof. Dr. Vajkoczy und das gesamte Ärzteteam um ihn herum sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station 3 der Neurochirurgie der Charité Campus Virchow zeichnen sich durch ein außergewöhnlich hohes Maß an medizinischer Kompetenz, Engagement, trotz außerordentlichem Termindruck, und ein gutes Einfühlungsvermögen aus, um den Bedürfnissen jedes einzelnen Patienten optimal gerecht zu werden. Dies gilt sowohl für privat als auch für gesetzlich versicherte Patienten.
Patientenorientierte Neurochirurgie Wenn der Neurochirurg Peter Vajdoczy arbeitet, geht es oft um Millimeter, die über Leben und Tod entscheiden. Wie man es angeht: Bei dieser Art der Hirnchirurgie werden die Patienten betäubt. Peter Vajkoczy, Direktor der Klinik für Neurochirurgie an der Charité Berlin, erinnert sich, dass vor zehn Jahren neurochirurgische Techniken, die heute machbar sind, wie Science Fiction klangen. Die Behandlung von Schmerzen ist ein wesentlicher Bestandteil der Neurochirurgie. Bei einem Bandscheibenvorfall, einer Spinalkanalstenose oder einem Karpaltunnelsyndrom kann Ihr Arzt Sie möglicherweise minimalinvasiv behandeln. Arzt. Er verbringt viel Zeit mit Nickerchen. In Mannheim praktiziert er seit elf Jahren als Neurochirurg.
Der Roman Brainwork ist charmant intim. Peter Vajkoczy berichtet nicht nur von seinen Gefühlen vor, während und nach anstrengenden Operationen, seinem Ringen um die richtige Entscheidung und seinen Zweifeln, sondern auch von seinen Ausbildungstagen in Newark, New Jersey, wo die gesellschaftliche Realität wenig mit amerikanischen Idealen zu tun hat, wo er aber auch auf einen belebenden, ansteckenden Wissensdurst trifft.
Seit mehr als einem Jahrzehnt befindet sich hier die größte Universitätsklinik Europas. Neben Operationen am Wachhirn können Patienten mit der Parkinson-Krankheit von der Installation eines Schrittmachers im Gehirn profitieren. Trotz der “digitalen Revolution in der Neurochirurgie” bleibt Peter Vajkoczy zurückhaltend. Nicht alle Anforderungen der Patienten können erfüllt werden, und nicht jeder Wunsch lässt sich realisieren.
Waren früher Eingriffe an Schädel und Wirbelsäule häufig mit hohen Gefahren und langen Genesungszeiten verbunden, so ermöglichen heute fortschrittliche bildgebende Verfahren und Schlüssellochtechniken minimalinvasive Eingriffe. Das bedeutet weniger Risiko, weniger Leid und eine schnellere Genesung für die Betroffenen. Derzeit werden minimalinvasive Behandlungen in der Tumorchirurgie, der Mikrochirurgie von Aneurysmen und der Wirbelsäulenchirurgie eingesetzt.