Roger Schawinski Vermögen

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Roger Schawinski Vermögen:- Roger Schawinski ist ein bekannter Schweizer Journalist und Wirtschaftsvisionär und der Schöpfer des äußerst erfolgreichen Kassensturz-Kundenschutzhundeprogramms in der Schweiz. Er wurde am 11. Juni 1945 in Zürich geboren. Er gründete das erste Wirtschaftsradio der Schweiz, Radio 24, und lancierte Tele 24, ein landesweites Fernsehprogramm. Weltweite Bekanntheit erlangte Schawinski 2003, als er zum deutschen Fernsehsender “Sat. 1” wechselte und dort drei Jahre lang als Geschäftsführer tätig war.

Schawinski heiratete 1996 zum dritten Mal und wohnt heute in Zürich. Mit seiner jetzigen Frau, Gabriella Sontheim, hat er eine Tochter. Die erste Ehe im Jahr 1970 blieb kinderlos. Ein Kind und ein Mädchen sind das Ergebnis der zweiten Ehe von 1981. Kevin Schawinski, sein Sohn, war bis 2018 Professor für Astrophysik an der ETH Zürich.

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Roger Schawinski ist Grossvater geworden! Joelle, 33, seine reifere Tochter, hat eine junge Dame zur Welt gebracht. Paulina ist ihr Name. Das berichtet die “Schweiz am Sonntag”. Der 71-Jährige etabliert sich mit seinem Buch “Ich bin der Allergrösste”, das derzeit auf Platz eins der Schweizer Bestsellerliste für Sachbücher steht, als echter Newsmaker. Im Idealfall wählt er ein anderes Buch als Bettlektüre.

Schawinski gründete das Käufermagazin Kassensturz des Schweizer Fernsehens, den großen Schweizer Privatradiosender Radio 24, den ersten Schweizer Privatfernsehsender TeleZüri, den Erwachsenenradiosender Radio 1 und den ersten öffentlich-rechtlichen Privatfernsehsender Tele24. Er beaufsichtigte Fernsehprogramme, war Chefredakteur der Zeitung Die Tat und vertrieb die Monatszeitschrift Bonus.

Roger Schawinski Vermögen:- $1 Millionen

In den 1980er Jahren beaufsichtigte Schawinski die Stella-Gruppe, die in einigen Schweizer Stadtregionen Filme vermarktete und sich dynamisch im Bereich des Kinoverleihs und der Kinoentwicklung betätigte. Er gründete das Zürcher Stadtmagazin Bonus, das bis 1996 lief.

2018 veröffentlichte Schawinski ein Buch über paranoide Vorstellungen, in dem er aktuelle Vertreter dieser Weltanschauung wie Alex Jones, Ken Jebsen und Daniele Ganser kritisiert. Die Neue Zürcher Zeitung bezeichnete es als gut geschrieben, bemängelte aber teilweise den Weltuntergangston. Die Basler Zeitung lobte das Buch als “kluges, nützliches, ja großartiges Buch”; Schawinskis Untersuchung über Daniele Ganser “hat einen Platz unter den besten des Buches” Wahrscheinlich wurde Schawinski ermahnt, nicht tief genug in die linke Paranoia einzudringen.

Im Januar 2014 übernahm Schawinski Radio 105 mit der Absicht, es in Radio 1 zu integrieren. Vor kurzem musste der Sender finanziellen Schutz beantragen. Im Jahr 2016 wurde ihm von der Universität Freiburg ein privilegierter Doktortitel verliehen. Damit wurde sein Engagement für Medienvielfalt und Chancengleichheit gewürdigt. 2018 gab Schawinski einen Flyer heraus, in dem er sich gegen die No-Billag-Kampagne aussprach, was angesichts seines langjährigen Kampfes gegen die SRG-Syndikate für Empörung sorgte.

2020 entschied sich das SRF, “Schawinski” mit Roger Schawinski als Moderator einzustellen, basierend auf dem 16-Millionen-Euro-Reservefonds-Programm. Auch die “NZZaS” räumt ein, dass sie davon Kenntnis hat: Am Leutschenbach habe man erfahren, dass Schawinskis ruppiges Auftreten seine Vorgesetzten allmählich verärgert habe.

Schawinski hatte Berger während des wöchentlichen Corona-Talks kontaktiert, um sich nach dem Stand der Patenschaftsaktion zu erkundigen. Schawinski bestand darauf, die Experten für ihre Untätigkeit bei der Omikron-Variante verantwortlich zu machen. Berger verteidigte zunächst den Weg der Behörde. Es sei richtig, dass ältere Menschen und solche, die als gefährdet gelten, zuerst geimpft werden. Als das Gespräch auf die Impfung von Kindern kam, erhitzte es sich jedenfalls kurz, bevor der Arzt abrupt auflegte.

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