Hannes Jaenicke Krankheit

Hannes Jaenicke Krankheit
Hannes Jaenicke Krankheit

Hannes Jaenicke Krankheit:- Hannes Jaenicke ist der Bruder des Malers Alexander Calvelli. Seine Eltern, Agathe und Rainer Jaenicke, siedelten mit der Familie in die Vereinigten Staaten über, als er noch ein Kind war, und Hannes verbrachte dort einige Zeit, bevor er an die Universität ging, wo sein Vater forschte. 1969 siedelte die Familie aus den Vereinigten Staaten nach Deutschland über. Ebenfalls in den Vereinigten Staaten geboren und aufgewachsen ist Jaenicke. Während seiner Zeit an der Regensburger High School machte er sowohl sein Abitur als auch seinen Bachelor-Abschluss.

Hannes Jaenicke wurde am 26. Februar 1960 in Frankfurt am Main geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Pittsburgh, Pennsylvania, und besuchte die Schule im ostbayerischen Regensburg, wo sein Vater an der Universität Biologie lehrte. In Wien und London vervollständigte Jaenicke seine Ausbildung in Schauspiel, Gesang und Tanz. Es folgten Auftritte in Wien, Bonn, Köln, Berlin und Salzburg. Sein Kinodebüt gab er 1984 mit dem Thriller “Abwärts” über einen Fahrstuhl.

Nach seiner Ehe mit Nicole und der Beziehung zu Tina Bordihn war der Schauspieler zwischen 2016 und 2018 mit einer US-Managerin zusammen. Nicole war die erste Ehefrau von Jaenicke. Gegenüber der Zeitschrift “Bunte” verriet er, dass die Beziehung zu diesem Zeitpunkt beendet war. Jetzt geht’s los. Die Beziehung zu meinem langjährigen Freund endete nach dreijähriger Verlobung. Er hat nicht verraten, ob er jetzt sicher ist. Nach neun Jahren Ehe mit Nicole begann Jaenicke eine Beziehung mit der Schauspielerin Tina Bordihn, die bis 2008 andauerte. Zwischen 2010 und 2016 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Er wohnt sowohl in Ammersee, Deutschland, als auch in Pacific Palisades, Kalifornien.

Neben seinen Auftritten schreibt er auch Drehbücher und spricht mehrere Hörbücher. In den Vereinigten Staaten hat er vor kurzem ein Drehbuchstipendium erhalten. Hannes Jaenicke hat in einer Reihe von deutschen Fernsehserien mitgewirkt, vor allem in “The Killing”. In Highlander: The Raven verkörperte er Bert Myers, eine Rolle, die ihm viel Spaß machte. Im Februar 2011 stand er online für die Sat.1-Sendung Winterspiele der Stars vor der Kamera. Zu Beginn von Bruno, dem Bären ohne Pass, führte Jaenicke die Zuschauer durch das Erlebnis.

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Hannes Jaenicke erhielt eine Schauspielausbildung in London und Wien. 1984 gab er mit dem Spannungsfilm “Down” sein Kinodebüt. Es folgten zahlreiche populäre Filme und Fernsehsendungen, darunter “Hindenburg”, “Gegen den Sturm”, “Meine ausländische Freundin” und “Tatort”. Er hat Dokumentarserien erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.

Seit 2007 dreht Jaenicke eigene, zum Teil preisgekrönte Dokumentarfilme, die alle einen höheren Zweck verfolgen. So trug seine Dokumentation über Haie dazu bei, ein dringend notwendiges internationales Verbot des Finning von Haien durchzusetzen. Nachdem eine Sendung über Orang-Utans im Fernsehen ausgestrahlt wurde, spendeten die Fans einen siebenstelligen Betrag für die Wiederaufforstung des indonesischen Dschungels. Jaenicke erinnert sich: “Dokumentationen haben eine größere Wirkung, aber Filme sind unterhaltsamer; ich schätze beides gleichermaßen.”

1987 durfte Jaenicke bei einem weiteren “Schimanski”-Film mit Götz George zusammenarbeiten, diesmal als Regieassistent. In den 1990er Jahren erhielt Jaenicke Hauptrollen in Filmen wie “Knockin’ on Heaven’s Door” und “Katharina die Große”. Das letztgenannte Historienepos mit Jaenicke und Catherine Zeta-Jones in den Hauptrollen war mit einem hochkarätigen Ensemble besetzt, darunter auch Jaenicke.

Jaenicke engagiert sich seit vielen Jahren als Botschafter für die Christoffel-Blindenmission (CBM). Diese Organisation ermöglicht Augenoperationen für verarmte Menschen in Entwicklungsländern. Am Dienstag, 4. November, um 22.15 Uhr auf Sat.1 zeigt die Dokumentation “Ihr seid Helden” den Einsatz des Augenarztes in Ruanda. In mehrwöchigen Projekten ist er immer zur Stelle, wenn Hilfe benötigt wird.

Das Haus, in dem Jaenicke wohnt, wirkt geradezu magisch. Das Haupthaus, ein Schlösschen mit bunten Dächern und Türmchen, nebenan drei historische Ställe, die zu Ferienwohnungen umgebaut wurden, und Jaenickes renovierte Scheune. “Es war so schlimm, dass sie sogar unter Wasser stand. Aber der Vermieter hat mich geliebt, und so haben wir die Wohnung selbst umgestaltet und eingerichtet.”

Im Wohnbereich, der dank einer Treppe mehrere Ebenen hat und von dem aus eine steile Treppe zum Schlafzimmer führt, dominieren helles Holz und Weiß. Der Traumfänger und das Moskitonetz über dem Bett passen zu Jaenickes Ruf als rauer Mensch mit sanftem Inneren, wie er in Filmen wie und gezeigt wird.

Das Wichtigste, was Jaenicke während der Epidemiezeit gelernt hat, ist, “dass es nicht viel gibt, was wir wirklich dringend brauchen”. Es stellt sich die Frage: “Hängt unser ganzes Wirtschaftssystem davon ab, dass wir häufig Dinge kaufen, die wir nicht brauchen? Das sollte uns zum Nachdenken anregen.” Er hat nicht den Eindruck, dass sich die Gesellschaft als Ganzes ändert, aber möglicherweise beginnt ein Denkprozess: “Die Krise ist noch nicht vorbei.”

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