Werner Kreindl Todesursache
Werner Kreindl Todesursache:- Werner Kreindl starb am 6. Juni 1992 im Alter von 64 Jahren in Vocklabruck an einem Herzinfarkt. Er war ein Fernsehschauspieler aus Österreich. Von 1978 bis 1992 war er vor allem durch seine Rollen in der deutschen Polizeiserie SOKO München bekannt. Von 1966 bis zu seinem Tod 1992 wirkte er in über 75 Fernsehsendungen mit. Geboren am 20. Oktober 1927 in Wels, Österreich, wuchs er in Vocklabruck, Oberösterreich, auf. Schon früh interessierte er sich für die darstellenden Künste. In Wien studierte er Germanistik und Theaterwissenschaften.
Werner Kreindl wuchs in Vocklabruck, Oberösterreich, auf und interessierte sich schon früh für die darstellenden Künste. Seine Fortschritte auf diesem Gebiet hinderten ihn jedoch daran, zum Militär zu gehen. Am Ende des Krieges, als er 17 Jahre alt war, schoss er sich in den Kopf und heilte schnell. Werner Kreindl studierte Germanistik und Schauspiel in Wien, wo er auch ein Studententheater leitete. Nach Auftritten in Wien und Graz machte er sich schnell einen Namen als Charakterdarsteller und wurde am Wiener Burgtheater engagiert.
Im vierten Jahr heiratete er die Schauspielerin Diana Korner, im dritten Jahr die Schauspielerin Irène Kuhn. Er starb im Alter von drei Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts. Sein Begräbnis befindet sich auf dem Münchner Friedhof Bogenhausen. Werner Kreindl wurde in Oberösterreich geboren, sein Vater war Polizeibeamter, seine Mutter Winzerin. Der junge Werner wuchs im benachbarten Vocklabruck auf und interessierte sich schon früh für alles, was mit Theater zu tun hatte, und nahm an Aufführungen in der Volksschule teil. Später besuchte er die Mittelschule.
Werner Kreindl studierte Deutsch und Schauspiel in Wien, wo er auch in einem Studententheater spielte. Nach Auftritten in Wien und Graz erwarb er sich einen Ruf als Charakterdarsteller und wurde am Wiener Burgtheater engagiert. Seine Reise führte ihn weiter über Bonn, München, Darmstadt, Berlin und Hamburg. “Hier haben sich die Machthungrigen und die Verschlagenen ihren Weg gebahnt. Sein Sohn Michael ist Regisseur.
Sein erstes Leinwanddebüt gab der Schauspieler in dem Comic “Zwei Bayern in Bonn”, es folgten im Laufe der Jahre Auftritte in Filmen wie “Engel, die ihre Flügel verbrennen”. Die FormelDie Verbrennung soweit das Auge reicht”, Geld oder Leber” oder Mit mir liegst du richtig”, neben Auftritten in bekannten Krimiserien wie Die fünfte Kolonne Der Kommissar Sonderdezernat K1″ oder Tatort” war Kreindl in Nobile – Sieben Wochen auf dem Eis” und als Hermann Goring zu sehen.
Werner Kreindl Todesursache:- Heart Attack
Der österreichische Schauspieler Werner Kreindl engagierte sich bereits während seines Germanistik- und Theaterstudiums an der Universität Wien im Studententheater und zeigte damit früh Interesse am Bühnenberuf. Während seiner Karriere als Schauspieler spielte er am Wiener Burgtheater sowie in Graz, München, Bonn, Berlin, Darmstadt und Hamburg. In den 1960er Jahren begann er seine Fernsehkarriere und wirkte in mehreren historischen Dramen, Krimis und Literaturverfilmungen mit, darunter “Der Schüler Gerber”.
Werner Kreindl leitete während seines Studiums der Germanistik und Theaterwissenschaft an der Universität Wien ein Studententheater. Nach Auftritten in Wien und Graz etablierte er sich bald als Charakterdarsteller und erhielt eine Anstellung am Burgtheater in Wien. Die S-Bahn fuhr unter anderem Bonn, München, Darmstadt, Berlin und Hamburg an. Hier produzierten die Hinterlistigen, Verschlagenen und Machthungrigen ihre künstlerischen Beiträge. Michael, sein Sohn, ist ein Regisseur.
In den 1960er Jahren wurde er als potenzieller Kandidat für das Fernsehen entdeckt. Besonders hervorzuheben sind die mehrteilige Serie Nobile – Sieben Wochen auf dem Eis (1967) und das Fernsehdrama Der Reichstagsbrandprozess (1968), in dem er Hermann Göring darstellte. Darüber hinaus wirkte er in historischen Fernsehserien wie Die rote Kapelle, dem Krimi Der Monddiamant, dem Thriller Das schöne Ende der Welt und in thematisch anspruchsvollen Filmen wie Das Eichmann-Protokoll, Theater Blood, Das heilige Experiment und Politthrillern wie Genau auf den Tag.
Große Bekanntheit erlangte Kreindl 1978 durch die Krimiserie SOKO 5113. Bis zu seinem Tod verkörperte er in der ZDF-Abendserie neben anderen Krimis den SOKO-Leiter Hauptkommissar Karl Gottmann. Er trat in insgesamt 123 Folgen auf. Zum Zeitpunkt seines Todes war die zehnte Folge der zwölften Staffel bereits abgedreht, und er sollte in der elften Folge als SOKO-Leiter abgelöst, ins Büro versetzt und zum Kriminaldirektor befördert werden.
The Winds of War ist eine Miniserie aus dem Jahr 1983, die auf dem gleichnamigen Roman von Herman Wouk basiert. Neben dem Leben der Familien Henry und Jastrow, wie im Roman, widmet die Miniserie den bedeutenden weltweiten Ereignissen dieser Zeit große Aufmerksamkeit. Eine der Haupthandlungen der Miniserie konzentriert sich auf Adolf Hitler und den deutschen Militärstab, wobei der falsche General von Roon eine entscheidende Rolle spielt. William Woodson erzählt in Winds of War Teile von Dokumentarvideos, um wichtige Ereignisse und Personen zu erklären.