Kevin Großkreutz Vermögen
Kevin Großkreutz Vermögen:- Der deutsche Profifußballer Kevin Großkreutz, der als rechter Verteidiger und Flügelspieler für Borussia Dortmund spielt, wurde am 19. Juli 1988 in Dortmund, Westdeutschland, geboren. Sein Debüt in der A-Jugend gab er bei Rot Weiss Ahlen, bevor er 2009 zu Borussia Dortmund wechselte. Verschiedenen Quellen zufolge wird er mit etwa 1,6 Millionen Dollar bewertet.
Für den Verein bestritt er insgesamt 233 Spiele in allen Wettbewerben und steuerte 27 Tore bei. Während seiner Zeit im Westfalenstadion gewann er unter anderem zwei Bundesligatitel in Folge, darunter einen Hattrick in der Saison 2012. Nun steht er auf Leihbasis zur Verfügung. Großkreutz begann seine professionelle Fußballkarriere als linker Flügelspieler.
Kevin Großkreutz begann seine Profikarriere bei den Dortmunder Vereinen DJK Rot-Weiß Obereving, VfL Kemminghausen und FC Merkur 07. Mit dem Verein DJK Rot-Weiß Obereving wechselte er dann in die Bundesliga. Rot Weiss Ahlen verpflichtete ihn 2002, nachdem er bei Borussia Dortmund unterschrieben hatte. Dort spielte er bis zu seiner Entlassung. Im Jahr 2006 wurde er in die erste Mannschaft berufen[2, und 2008 war er maßgeblich am Aufstieg des Vereins in die 2. In der Saison erzielte er 12 Tore und wurde von einer deutschen Sportzeitschrift in die Kicker-Elf des Jahres gewählt.
In einem Freundschaftsspiel gegen Malta am 13. Mai 2010 gab Großkreutz sein Länderspieldebüt, wobei er Stürmer Cacau beim 3:0-Sieg zu einem seiner beiden Tore verhalf. Am 18. November 2010 kam er gegen Schweden zu seinem nächsten Einsatz in der Startelf, der mit einem 0:0-Unentschieden endete. Im Juni 2014 wurde er in das deutsche WM-Team nominiert, das 2014 in Brasilien antreten wird. Deutschland gewann das Turnier, obwohl Großkreutz während des Turniers selbst nicht auf dem Platz stand.
Kevin Großkreutz Vermögen:- $1.6 Millionen
Nach seinem Weggang vom Bundesligisten hatte der ehemalige Star von Borussia Dortmund Schwierigkeiten, seine Karriere fortzusetzen. Nach einem erfolglosen Wechsel in die Türkei kehrte er nach Deutschland zurück, wo er sich nie richtig zu Hause fühlte und wo seine Profikarriere schließlich im Sande verlief. Seine besten Jahre verbrachte er bei Borussia Dortmund, wo er 176 Spiele absolvierte und zwei Mal die Bundesliga gewann. In seiner internationalen Karriere spielte er unter anderem für Deutschland und die Mannschaft, die bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien den Gesamtsieg errang.
Großkreutz verließ Borussia Dortmund im Sommer 2015, nachdem er nur noch sporadisch für den Verein auflief. Er wechselte zum türkischen Super-Lig-Verein Galatasaray, wo er in der ersten Saisonhälfte kein einziges Mal zum Einsatz kam. Im Januar 2016 unterschrieb er einen Vertrag beim VfB Stuttgart, der damit seine Rückkehr in die Bundesliga einläutete.
Sein Vertrag wurde im März 2017 aufgelöst, nachdem er in eine Schlägerei mit einem anderen Gast verwickelt war. Einen Monat später unterschrieb er einen Vertrag bei Darmstadt 98 in der 2. Bundesliga. Nach einer Saison bei Darmstadt 98 wechselte er zum KFC Uerdingen 05 in die 3. Liga, wo er zwei Spielzeiten lang blieb, bevor er im Januar 2021 seinen Rücktritt erklärte.
Neben dem Gewinn der Weltmeisterschaft war Großkreutz auch mit seinem Heimatverein Borussia Dortmund erfolgreich: Er gewann zwei deutsche Meisterschaften, zwei Supercups und einen DFB-Pokal. Der Inhaber des Dortmunder Restaurants “Schmackes”, Großkreutz, hält es für möglich, dass er auch in Zukunft auf Amateurebene antreten könnte: “Es ist aber nicht auszuschließen, dass ich weiterhin auf Amateurebene kicken werde.” Wenn es machbar ist und ich Interesse am Fußball habe, werde ich es tun.”
Schließlich schaffte er den Sprung in den Jugendkader von Borussia-Dortmund, nachdem er zuvor bei mehreren kleineren Vereinen gespielt hatte. Allerdings musste er den Verein 2002 aufgrund seines sich verschlechternden Gesundheitszustandes verlassen. Erst 2009 durfte er zu Borussia Dortmund zurückkehren und damit auch zu seinem ersten großen finanziellen Erfolg im Fußball. Von 2010 bis 2013 verdiente er in Dortmund 1,2 Millionen Euro pro Jahr, von 2013 bis 2015 sogar 2 Millionen Euro pro Jahr.
Kevin Großkreutz wirkte zusammen mit Marco Reus und Mats Hummels in der Mentos-Werbekampagne mit. Der Werbespot gilt bis heute als einer der demütigendsten Werbespots, die jemals im Fernsehen produziert wurden. Tatsächlich haben Joko und Klaas den Spot für eine Granini-Promo, die 2018 erstmals ausgestrahlt wurde, nachgespielt. Großkreutz hingegen scheint diesen Markt komplett aufgegeben zu haben. Ein Werbepost für den Supplement-Hersteller Zec+ ist das Einzige, was er auf seinem Instagram-Profil hat.
Die gekürzten Bezüge von April bis Juli, die sich auf monatlich 37.500 Euro belaufen, sowie die üblichen Gehälter von August und September (jeweils 51.000 Euro) werden Großkreutz also sofort ausgezahlt. Dafür muss KFC bis zum 31. Dezember eine einmalige Abfindung von 229.500 Euro bereitstellen. Großkreutz seinerseits erklärte sich bereit, seinen rechtsverbindlichen Arbeitsvertrag mit dem Drittligisten rückwirkend zum 1. Oktober 2020 mit sofortiger Wirkung vorzeitig zu beenden. Gegenüber BILD zeigte sich Großkreutz erleichtert: “Ich bin begeistert und freue mich, dass nun alles geklärt ist!”
Als er 2002 in die Jugend des BVB eintrat, wollte Großkreutz seine große Liebe schon in jungen Jahren zum Profi machen. Obwohl er ein Jahr später zu Rot Weiss Ahlen in die Nachbarstadt wechselte, ließ er sich von diesem kleinen Rückschlag nicht von seinem Weg bei den Schwarz-Gelben abbringen. “Ich habe immer an mich geglaubt”, sagt er liebevoll. “Die sieben Jahre haben mir gut getan. Ahlen war ein wunderbarer Mentor für mich. Ich habe dem Verein viel zu verdanken.”
In der darauffolgenden Saison erzielte er sein erstes Bundesligator gegen den 1. FC Nürnberg sein erstes Bundesliga-Tor und etablierte sich als wichtiger Bestandteil des BVB-Aufbaus von Trainer Jürgen Klopp, der in den Jahren 2011 und 2012 mit zwei Bundesliga-Siegen endete.
Als Stammgast der Südtribüne war Großkreutz in der schwarz-gelben Hälfte des Ruhrgebiets natürlich schon bekannt, doch seine Popularität stieg sprunghaft an, als er gefragt wurde, was er tun würde, wenn sich sein Sohn als Anhänger des nahe gelegenen FC Schalke 04 entpuppen würde. “Ich wäre offen für die Idee der Adoption”, sagte er. Das nenne ich harte Liebe.