Claudia Pechstein Vermögen
Claudia Pechstein Vermögen:- Claudia Pechstein ist eine deutsche Eisschnellläuferin. Sie ist die Trägerin von fünf olympischen Goldmedaillen. Pechstein war eine der erfolgreichsten olympischen Eisschnellläuferinnen aller Zeiten, ob männlich oder weiblich, bis Ireen Wüst bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang Gold gewann.
Pechstein gewann neun olympische Medaillen, darunter fünf Gold-, zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen. Claudia Pechstein wurde am 22. Februar 1972 in Berlin, Deutschland, geboren. Claudia ist heute neunundvierzig Jahre alt. Ihre erste Medaille gewann sie bei den Olympischen Sommerspielen 1992 in Form von Bronze.
Zwei Jahre nach dem Debüt in den USA gab Claudia Pechstein ihr internationales Debüt bei den Europa- und Weltmeisterschaften. Ihre besten Leistungen erbrachte sie bei den Weltmeisterschaften 1996 in Hamarshe, als sie über 1500, 3000 und 5000 Meter antrat und zwei Silber- und eine Goldmedaille für ihre 5000-Meter-Erfolge gewann.
Claudia Pechstein wuchs im Berliner Stadtteil Marzahn auf. Sie begann 1993 eine Grundausbildung beim Bundesgrenzschutz und wurde Ende der 1990er Jahre im Rahmen der Spitzensportförderung verbeamtet. Als sie 2004 zur Bundespräsidentin gewählt wurde, war sie Mitglied der Bundesversammlung der CDU Berlin. Claudia Pechstein bestätigte im Juli 2010 über ihr Management die Trennung von ihrem Mann, den sie 1998 geheiratet hatte. Das Scheidungsverfahren wurde im März 2014 eingeleitet. Seit 2010 ist sie mit Matthias Große zusammen, der sich auch sportlich um sie kümmert.
Andreas Pechstein ist ihr Vater, Monika Pechstein ist ihre Mutter. Über Claudias Geschwister, Cousins und Cousinen, Großeltern oder andere Familienmitglieder sind derzeit jedoch keine Informationen zugänglich. Sie scheint jedoch ein enges Verhältnis zu ihren Familienmitgliedern zu haben. Es ist einfach so, dass sie es vorzieht, ihr Privat- und Familienleben privat und aus dem Rampenlicht zu halten, weshalb sie es vermeidet, vor der Kamera darüber zu sprechen.
Claudia Pechstein Vermögen:- $1.5 Millionen
Pechstein begann im Alter von drei Jahren mit dem Eislaufen und wechselte im Alter von neun Jahren zum Eisschnelllauf. Im Alter von 16 Jahren gab sie ihr internationales Debüt, als sie 1988 bei den Junioren-Weltmeisterschaften im Eisschnelllauf in Seoul, Südkorea, den zweiten Platz belegte. Zwei Jahre später gewann sie ihre erste olympische Goldmedaille im 5.000-Meter-Lauf im norwegischen Lillehammer, wo sie auch ihre zweite Bronzemedaille gewann, diesmal im 3.000-Meter-Lauf. 1992 nahm sie an ihren ersten Olympischen Winterspielen in Albertville, Frankreich, teil und gewann eine Bronzemedaille im 5.000-Meter-Lauf.
Im Dezember 2009 beantragte sie beim Schweizerischen Bundesgericht eine einstweilige Verfügung und erhielt die Erlaubnis, in Salt Lake City an einem einzigen 3000-Meter-Rennen teilzunehmen, um sich für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver zu qualifizieren, falls ihr Einspruch gegen die Sperre erfolgreich ist. Am 11. Dezember belegte sie den 13. Platz in diesem Rennen, hätte aber unter die ersten acht kommen müssen, um sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren.
Am 28. September 2010 verkündete das Schweizerische Bundesgericht sein endgültiges Urteil, in dem es Pechsteins Beschwerde abwies und die Sperre aufrechterhielt. Pechstein trat im Februar 2011 erneut an. Bei den Weltmeisterschaften 2011 gewann sie im 5000-Meter-Lauf die Bronzemedaille hinter Martina Sáblková aus der Tschechischen Republik und ihrer Landsfrau Stephanie Beckert.
Pechstein bestritt das Doping und legte vor dem Schiedsgericht des Sports (CAS) in Lausanne Berufung ein, unter anderem mit dem Argument, dass ihre abnormen Maße auf eine Erbkrankheit zurückzuführen seien. Im November 2009 bestätigte das Gericht die Sperre, da es in Pechsteins Expertenaussage keinen Beweis für eine Erbkrankheit fand. Dies war der erste Fall von Doping, der ausschließlich auf der Grundlage von Indizienbeweisen festgestellt wurde; bei ihren mehrfachen Tests wurden keine verbotenen Medikamente entdeckt.
Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin nahm sie nicht an den 1500 Metern teil. Sie wurde Fünfte über 3000 m, Silber über 5000 m hinter der Kanadierin Clara Hughes und Gold im Teamwettbewerb mit den Deutschen. Bei den Mehrkampf-Europameisterschaften 2007 wurde sie Sechste. Ein Jahr später wurde sie Vierte, bevor sie 2009 erneut die Goldmedaille gewann.
Pechstein drohte die Entlassung aus dem Dienst der deutschen Bundespolizei, wenn ihr Blutdoping “zweifelsfrei” nachgewiesen würde. Das Disziplinarverfahren gegen sie wurde im August 2010 mangels entsprechender Beweise eingestellt. Pechstein beantragte unbezahlten Urlaub, um ihre Ausbildung fortsetzen zu können, doch ihr Antrag wurde abgelehnt. Infolgedessen erlitt sie im September 2010 einen Nervenzusammenbruch.