Reinhard Münchenhagen Krankheit

Reinhard Münchenhagen Krankheit
Reinhard Münchenhagen Krankheit

Reinhard Münchenhagen Krankheit:- Reinhard Münchenhagen ist kein Unbekannter, wenn es um verwirrende Situationen geht. Er wurde am 24. November 1940 in Rostock, Deutschland, geboren. Nach einer Tätigkeit bei der “Münsterschen Zeitung” wechselte er 1964 zum WDR nach Köln und nahm vier Jahre später als teilnehmender Zuschauer an den Studentenprotesten teil.

Nach dem Besuch von Grund- und Hauptschule in Detmold machte er 1960 sein Abitur am Wilhelm-Hittorf-Gymnasium in Münster. Nach einem Praktikum in einem Exportunternehmen begann er 1961 ein Studium der Betriebswirtschaftslehre und Publizistik in Münster, das er jedoch nach nur zwei Semestern abbrach.

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1962 begann er seine berufliche Laufbahn als Journalist mit einem Volontariat bei der Münsterschen Zeitung. Von 1966 bis 1975 arbeitete er als freier Journalist für den WDR in Köln als Moderator, Redakteur und Reporter in Hörfunk und Fernsehen.

Seine berufliche Laufbahn als Journalist begann er 1962 nach einem Volontariat bei der Münsterschen Zeitung. Von 1966 bis 1975 arbeitete er beim Westdeutschen Rundfunk (WDR) in Köln als Moderator, Redakteur und Reporter für Hörfunk und Fernsehen. Nachdem Münchenhagen und Rosenbauer von 1976 bis 1978 zwei Jahre lang hintereinander den “Späten Abend” in der ARD im deutschsprachigen Raum moderierten, wurde er in den 1970er Jahren als Moderator des Formats “Späte Ehe” bekannt.

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Reinhard Münchenhagen und Rainer Nohn moderierten gemeinsam die WDR-Live-Sendung “Gesucht-Funden”, in der sie ihre Begeisterung für das Sammeln teilten und mit Anrufern in Kontakt traten, um Lücken in ihren Sammlungen zu schließen. Sie blieb eine überzeugte Anhängerin ihres Lokalsenders, des WDR, der die Fernsehübertragung einstellte. Sonja Kurowky wohnte längere Zeit im Kölner Stadtteil Lindenthal und hinterlässt ihre Tochter Sandra. Wer Klaus Kinski in seine Talkshow einlädt, trägt das Risiko.

Münchenhagen war von 1978 bis 1981 Chefredakteur für Hörfunk bei Radio Luxemburg und moderierte anschließend die Topshow des damals neuen Privatsenders Sat 1. 1987 nahm er seine Arbeit beim WDR wieder auf, zuletzt als Moderator der Sendung WDR Aktuell.

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