Susanne Stichler Alter
Susanne Stichler Alter:- Susanne Stichler ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Moderatorin. Sie wurde am 17. August 1969 in Karlsruhe geboren und ist eine Moderatorin. An der Universität Tübingen hat sie Erziehungswissenschaften studiert und einen Bachelor-Abschluss gemacht. Susanne Stichler ist die Moderatorin der brandneuen NDR-Fernsehsendung Panorama, die im August 2012 um 21.15 Uhr unter der Woche und um 21.00 Uhr am Wochenende startete. Außerdem moderiert sie die Sendung. Neben Gabi Bauer und Sven Lorig ist die Fernsehjournalistin seit dem Start des ARD-Nachtmagazins im Mai 2012 eine der Hauptmoderatoren.
Neben ihrer Tätigkeit als Mutter arbeitet Susanne Stichler als Reporterin für Sondersendungen und Wahlberichterstattung. Sie lebt mit ihrem Sohn Paul in Hamburg. Über ihr Privatleben gibt es keine Informationen, auch nicht darüber, ob sie einen Ehemann oder Partner hat. Zu Pauls Vater soll sie laut einem Interview ein gutes Verhältnis haben. Sie hört gerne Musik aus der klassischen Epoche.
Bevor sie 1994 ihre Karriere beim Hessischen Rundfunk begann, sammelte sie erste Berufserfahrungen in der Rundfunkbranche bei verschiedenen Radiosendern. 1997 begann sie ihre Fernsehkarriere, und bereits zwei Jahre später, 1999, erhielt sie ihre erste Sendung im ZDF-Service-Magazin “Volle Kanne, Susanne ” Außerdem moderierte Stichler das Boulevardmagazin “Hallo Deutschland” sowie das Monatsmagazin “TOP 7”.
1999 debütierte Susanne Stichler im ZDF mit ihrer eigenen Sendung “Volle Kanne, Susanne” und im gleichen Jahr als Moderatorin bei “hallo deutschland” und “TOP 7”. Nach ihrer Rückkehr aus dem Mutterschaftsurlaub wechselte Susanne Stichler 2004 zum NDR. Sie ist heute Reporterin bei NDR Info und Moderatorin der NDR Tagesschau. Von 2004 bis 2005 war sie Co-Moderatorin der politischen Talkshow Paroli! mit Gabi Bauer, die sie an ihrer Seite moderierte. Darüber hinaus war sie von 2005 bis 2008 Gastgeberin und Moderatorin der Fernsehsendung Plietsch.
Susanne Stichler Alter:- 52 Jahre
Nach ihrem Mutterschaftsurlaub im Jahr 2004 wechselte Susanne Stichler zum NDR, wo sie heute als Nachrichtensprecherin und vor der Kamera für NDR Info tätig ist. Von 2004 bis 2005 moderierte sie die politische Talkshow Paroli! Von 2005 bis 2008 stand sie als Moderatorin der Sendung Plietsch vor der Kamera. Sie wohnt mit ihrem Kind in Hamburg. Christian Stichler, ehemaliger Leiter des ARD-Studios in Stockholm, ist ihr jüngerer Bruder. Susanne Stichler ist zweisprachig in Schwedisch, Deutsch und Englisch.
Nach ihrer Ausbildung bei Radio Fritz und dem ORB arbeitete sie ab 1994 als Moderatorin und Redakteurin für den Hessischen Rundfunk und ab 1997 für HR-TV. Seit 1999 ist Susanne Stichler auf ZDFto als Moderatorin von hi Deutschland und der Nachrichtensendung TOP 7 sowie mit ihrer eigenen Sendung Volle Kanne, Susanne zu sehen. Seit Mai 2012 ist die TV-Journalistin neben Gabi Bauer und Sven Lorig eine der prominentesten Moderatorinnen des ARD-Nachtmagazins. Außerdem berichtet sie über Wahlberichterstattung und Sondersendungen. Am 26. Juli 2018 moderierte Susanne Stichler den ARD-Schwerpunkt “Wie schädlich ist Hitze?”
Ihren ersten Auftritt im NDR Fernsehen hatten Susanne Stichler und Gabi Bauer mit “Paroli!” Es folgten die “NDR Nachrichten” und “Menschen und Schlagzeilen”. Auch bei der ARD ist Susanne Stichler sehr aktiv, sie moderiert dort häufig die “Tagesschau”, das “Nachtmagazin” und den “Wochenspiegel” sowie einzigartige Formate wie die EHEC-Krisensendung. Die Vielfalt der Sendungen zeigt, dass sie sowohl klar, kurz und prägnant als auch spannend und gemütlich sein können. Susanne Stichler mischt als Moderatorin politische Position, Vertrauenswürdigkeit und Persönlichkeit. Nicht umsonst gibt ihr das Publikum in Umfragen seit Jahren die besten Noten. Sie ist eine der beliebtesten Moderatorinnen des NDR-Fernsehens.
Von August 2006 bis August 2012 moderierte sie die Wochenmagazine People und Schlagzeilen, im November 2010 war sie Gastmoderatorin in der NDR-Fernsehsendung DAS! Von Juni 2012 bis zu ihrem Ausscheiden im August 2014 arbeitete sie regelmäßig mit Sven Lorig und Gerhard Delling beim Wochenspiegel zusammen. Nach der Absage der Fuckparade 2001 schloss sich Radio Fritz zusammen und nutzte die für die ursprüngliche Fuckparade gedachte Musik, um dem Demonstrationsrecht und der Freiheit des Wortes Ausdruck zu verleihen.