Thomas Matter Vermögen

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Thomas Matter Vermögen:- Thomas Matter wurde am 23. März 1966 in Liestal, Schweiz, geboren. Er ist Geschäftsmann und Politiker aus der Schweiz. Er ist glücklich verheiratet und Vater von vier Kindern. Matter begann seine Karriere als Bankkaufmann nach einer Ausbildung. Matter war Mitbegründer und Geschäftsführer der ersten Bankorganisation im Jahr 1994. Er gründete 2005 die Matter Group. 2011 gründete er die Neue Helvetische Bank.

Thomas Matter war in verschiedenen Funktionen politisch engagiert, insbesondere als Mitglied der IG Swiss Entrepreneurs, die sich gegen wirtschaftsfeindliche Gesetze wandte, und als Unterstützer des SP-Steuergesetzes. 2012 wurde er von der SVP-Parteispitze zum Sackmeister ernannt. Nach der Pensionierung von Christoph Blocher im Jahr 2014 wurde er als Vertreter des Kantons Zürich im Nationalrat vereidigt.

Thomas Matter Vermögen
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Im Alter von 21 Jahren verließ Thomas Matter nach dem Abitur die Schweiz in die USA, kehrte zurück, wurde Bankgeselle und wurde der jüngste Börsenhändler der Schweiz. Was auch immer versucht wurde, es war erfolgreich. Er sammelte ein beachtliches Vermögen, gründete eine Familie und gründete 1999 im Alter von 28 Jahren seine eigene Bank.

Das Vermögen von Thomas Matter wird von der Wirtschaftszeitschrift “Bilanz” auf 200 Millionen Dollar geschätzt. Damit gehört die Helvetische Bank zusammen mit der Familie Blocher zu den wenigen SVP-Unterstützern, die über genügend Mittel für kostspielige Kampagnen verfügen. Der 53-Jährige ist Mitglied der wichtigsten Wirtschaftskommission im Bundestagsgebäude und hat im Parteivorstand eine Stimme für die Zukunft der SVP. Nur wenige Politiker haben einen größeren Einfluss.

Thomas Matter Vermögen: $200 Million

Thomas Matter wollte in einem antiken VW-Bus nach Bern fahren. Bei den Parlamentswahlen 2011 reiste der Bankier in seinem 30 Jahre alten himmelblauen Auto, das mit einem Porträt von ihm und dem Matterhorn an der Flanke bemalt war, quer durch den Kanton. Er erwähnte damals “Projekt 2015”. Er erzielte einige Erfolge, stieg vom 25. auf den 14. Platz und damit auf den dritten Ersatzplatz. Er ist bereits auf einem guten Weg, sein Ziel vorzeitig zu erreichen. Den Weg ebnet Christoph Blocher, der Vordenker der SVP, mit seinem Austritt aus der grossen Kammer.

Die Einstellung von Thomas Matter wurde im März erwartet. Hans Kaufmann trat damals zurück. Viele Mitglieder der Partei betrachteten Matter als die nächste finanziell abgesicherte Generation der Partei. Der Gemüsebauer Ernst Schibli, der bei der letzten Wahl unterlag und als erster Stellvertreter eingesetzt wurde, machte jedoch zum Leidwesen vieler von seiner Wahl Gebrauch.

Der SVP-Nationalrat Thomas Matter, der massgeblich an der Ablehnung beteiligt war, hat keine Bedenken hinsichtlich der Dringlichkeit. “Mir ist bewusst, dass Unternehmen endlich Rechtssicherheit brauchen”, sagte die Zürcherin. Warum widersetzt er sich der gerade für Zürich kritischen Vorlage weiterhin? “Weil ich meine Prinzipien habe.” Der «Pferdehandel» – die Kombination aus Steuerreform und Mittelzufluss für die AHV – ist ein Sündenfall, der keinen Präzedenzfall schaffen sollte.

Thomas Matter hatte seine Lektion gelernt: Wer im Haifischbecken der Hochfinanz bestehen will, braucht ein Netzwerk in Politik und Medien, man muss freundlich sein, aber auch Freundlichkeit zeigen, und man muss mehr als nur oberflächlich interessiert sein in Geld; Sie müssen die Öffentlichkeit für sich gewinnen. Das macht er seither weiter.

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